᥇ꫀꪶ𝓲ꫀꪜꫀ ꪑꫀ - Till Death Do Us Apart

Kapitel 23

Ríona's Pov
Bloom kahm herein und als sie mich sah, hörte sie kurz auf zu reden und blieb stehen. "Ríona! Wo warst du? Wie geht es dir?", "Nach deiner Heldentat, auf der Wiese, dann im Büro von Miss Dowling und dann hier. Und zu deiner anderen Frage, ich fühl mich leer, aber ansonsten ist alles in Ordnung", "das freut mich". Sie lächelte und ich mekrte, dass sie zurück zu ihrem Thema wollte. Angesichts dessen, dass ich eh nicht die ganze Zeit über mich reden wollte, fragte ich Bloom. "Also, was für Hilfe brauchst du?". Musa guckte mich genervt an und ich grinste. Schließlich hatte Bloom nich unterbrochen zu verraten wer meine Mutter sein soll. Doch ich würde es Musa noch früh genug sagen. Erstmals brauchte ich selbst Beweise, das ganze war schließlich ziemlich surreal. "Ich möchte meinen Eltern die Wahrheit sagen, aber ich kann das nicht alleine. Würdet ihr mich begleiten?". Sie guckte uns musternd an und ich lächelte. "Klar". Bloom lächelte ebenfalls und die anderen stimmten auch zu.

Bloom's Pov
Ich lief in den Vorgarten des Hauses meiner "Eltern" und klingelte an der Tür. Mein Dad öffnete die Tür und ich wurde nervös, sehr nervös. "Bloom? Was für eine Überraschung! Was machst du hier?". Er lächelte und zog mich sofort in eine Umarmung. Er ging einen Schritt zurück und rief Mom. Dad lächelte immernoch und in mir breitete sich Unsicherheit aus. Ich würde in wenigen Minuten ihr ganzes Glück zerstören. "Vanessa!". Mom kahm aus der Tür und war ebenfalls überrascht, doch lächelte und umarmte mich auch. "Bloom?", "Hi". Ich umarmte sie zurück und schloss kurz die Augen. Ich ließ von ihr ab und fing an zu reden, doch stotterte. "Es....es tut mir leid. Ich hab mich nicht gemeldet,aber ich kann alles erklären. Ich würd euch nur gern was fragen". Sie guckten mich fragend an und ich drehte mich um. "Mädels!". Ríona, Musa, Stella, Terra und Aisha kahmen um die Ecke. "Schön sie kennenzulernen", "Hallo". Kahm es von Terra und Ríona znd mein Dad antwortet verwirrt. "Hallo". Mom ebenfalls. "Hi". Sie waren sehr verwirrt und ich drehte mich lächelnd um. "Können meine Freundinnen hier am Wochenende übernachten?". Mom und Dad guckten sich kurz an und Mom's Gesicht strahlte auf. "Natürlich", "Cool, sie können dann ja ertsmal oben bleiben, außer Ríona, denn wir......wir müssen reden". Mom war überfordert, nickte lächelnd und ging ins Haus. "Okay". Ich blieb noch einige Zeit vor der Tür stehen und atmete tief durch. "Hey, du schaffst das. Ich bin bei dir". Ríona lächelte mir leicht zu und wir betraten ebenfalls das Haus.

Ríona und ich setzten uns gegenüber von Mom und Dad und ich zögerte bevor ich sprach. Wie sollte man denn am besten beginnen?  "Ich....ich hab keine Ahnung wie ich euch das sagen soll, aber, aber ich muss mit euch reden". Tränen sammelten sich in meinen Augen und Ríona griff nach meiner Hand. Als wollte sie  mich daran erinnern dass sie hier sei. "Es geht um.....um eure Tochter, denn....,.denn ich....ich bin nicht eure Tochter. Es gibt da eine Frau, die Rosalind heißt, sie hat mich damals mit eurer richtigen Tochter vertauscht, weil sie wusste dass eure Tochter krank war und streben würde. Somit ist eure Tochter......tod". Ich atmete schwer aus und blickte langsam zu ihnen auf. Ríona's Augen leuchteten Gold auf und sie zeigte den beiden die Vergangenheit. Was damals geschehen ist. Dad hielt Mom's Hand und guckte bedrügt zu Boden. Mom hielt sich ihre andere Hand vor den Mund und weinte. "Ich.......ich bin kein Mensch und das mit dem Feuer damals war.....war ich. Ich bin eine Fee genau wie Ríona". Ich legte meine Hände auf den Tisch und atmete tief durch, bevor ich eine kleine Flamme in jeder Hand aufkommen ließ. Mom zuckte vor Schreck zurück und starrte mich an. Ich schloss meine Hände und die Flamme verschwand. Mom sprung von ihrem Stuhk auf und stellte sich ein paar Meter weg an den Türrahmen. Ich brauchte Ríona nicht um zu wissem was sie fühlte. Angst, Trauer, Verwirrung. Ich sprung von meinem Stuhl auf und ging langsam auf sie zu und nahm ihre Hände. "Mom, bitte. Es tut mir so leid. Bitte hass mich nicht ". Sie weinte und nahm mein Gesicht in ihre Hände. "Ich könnte dich niemals hassen, du bist meine Tochter". Ich nahm sie in den Arm und aie setzten sich auf die Couch und guckten sich Baby Fotos von mir an, während Ríona die anderen holte.