Kapitel 10🔥

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*Alec's Pov*

Ich packte gerade meine letzten Sachen ein, als meine Tür aufgeht und ich Jessy im Spiegel sah. Ich drehte mich zu ihr um. „Du schaust so besorgt aus", sagte ich. „Sei bitte vorsichtig. Du weißt wie die Königin ist", sagte Jessy. Ich legte eine Hand auf ihre Wange und sie schmiegt sich daran. „Das werden wir, versprochen", antwortete ich. Danach sind wir schon aus meinen Zimmer und sind zum Waffenschrank. Izzy ist auch schon dort. Ich holte mein Bogen und die Pfeile. Schon konnte es los gehen. Ab zum Elfenvolk um sie davon zu überzeugen uns zu vertrauen.

„Können wir los?", fragte Izzy. „Gleich", antwortete ich und wandte mich zu Jessy. Ich beugte mich vor und legte meine Lippen auf ihre. Sie erwidert den Kuss und verlangte mehr. Aber ich ziehe mich zurück und schaute ihr in die Augen. „Sobald ich wieder zurück bin, machen wir dort genau weiter", flüsterte ich ihr zu. Dann wandte ich mich wieder an Izzy. „Jetzt können wir gehen", sagte ich und ging vor. Ich würde auch am liebsten bei Jessy sein und am besten in ihr. Izzy ist neben mir und grinst mich an. „Was ist?", fragte ich. „Du liebst sie immernoch. Obwohl sie sich nicht gemeldet hat", antwortete sie. Izzy hat recht, Jessy hat sich nicht gemeldet und trotzdem liebe ich sie immernoch. „Sie hatte ihre Gründe", sagte ich.

Wir kamen am Eingang zum Lichtenhof an und sprangen rein. Wir kamen an einer Lichtung an und liefen einen Weg entlang. Nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir am Hofe angekommen und wurden von Meliorn zur Königin geführt. Sowie Jessy es gesagt hat ist Raphael auch da. „Bitte setzt euch Shadowhunters", sagte die Seelie-Königin. Wir setzten uns dann und die beiden setzten sich gegenüber von uns. „Kommen wir doch gleich zum Punkt. Das was ihr vorhabt ist riskant und gefährlich", sagte ich. „Und wenn wir nichts unternehmen, ist es genauso gefährlich. Valentine ist da draußen und will uns vernichten", antwortete Raphael. „Das kann er nur mit den Kelch, den er nicht hat", sagte Izzy.

„Ihr habt ihn genauso wenig", sagte Raphael. „Woher willst du das wissen?", fragte ich. Er zuckte nur mit den Schultern. „Wir sind hier um eine gemeinsame Lösung zu finden", sagte die Seelie-Königin. „Wie soll diese aussehen?", fragte Raphael. „In dem ihr uns vertraut. Wir werden Valentine finden und er wird irgendwann ein Fehler machen womit wir dann ihn zerstören können", sagte Izzy. „Wir haben unsere Methoden ihn zu finden. Aber anscheinend wird er von einen Hexenmeister versteckt", sagte ich. „Kein Hexenmeister dieser Welt würde ihn helfen", sagte Raphael. So ein kluger Vampir, aber leider nicht klug genug, um weiter zu denken.

„Auf jeden Fall nicht freiwillig. Valentine benutzt für seine Experimente auch Unterweltler. Also könnte der Hexenmeister unter zwang stehen", sagte ich. „Wir können doch einfach nichts tun", sagte Raphael. „Es wird zu einen Finalen Kampf kommen, das ist sicher und da können wir alle gemeinsam gegen Valentine kämpfen. Aber bis dahin haltet ihr euch zurück, sonst seit ihr die nächsten die auf sein Experimenten Tisch liegen", antwortete ich. „Elfen, Vampire, Werwölfe und Shadowhunters haben noch nie zusammen gekämpft", sagte Raphael. „Es gibt immer ein erstes Mal. Wir werden uns zurück halten", sagte die Seelie-Königin. Mit einen nicken verabschieden wir uns und gingen aus den Reich raus.

Jetzt möchte ich einfach nur zu Jessy. Was sie wohl macht? Irgendwie vermisse ich sie. Die gemeinsamen Missionen mit ihr zusammen fehlen mir. Aber sie kann nicht weg, da sie viel zu tun hat. Endlich im Institut angekommen ging ich gleich Richtung Büro. Davor hab ich Izzy gesagt das ich Jessy auf den neusten Stand bringe. Ich klopfte an der Tür. „Herein", sagte sie. Ich machte die Tür auf und bin sofort reingegangen. Danach schloss ich die Tür ab und bin zu Jessy. Mir ist es gerade egal was sie macht. Ich brauche sie jetzt und hier. Sie schaut mich an und ich legte meine Lippen auf ihre.

Spicy Abschnitt

Ich hob sie hoch und setzte sie auf den Tisch, ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich zog ihr T-Shirt aus und legte meine Hände auf ihre Brüste. Kurz darauf stöhnt sie auch schon, was mich noch geiler machte. Ich öffne ihre Hose und zog mitsamt ihren Slip runter jetzt sitzt sie komplett nackt vor mir. Ich fahre mit einen Finger über ihre Mitte und sie ist schon total feucht. Ich führte gleich zwei Finger in sie ein und Jessy stöhnte auf. Ich ficke sie immer schneller mit meinen Fingern. Nach wenigen Minuten fing auch ihr Körper an zu zittern und ist kurz vor ihren Höhepunkt. „Komm für mich", sagte ich und sie kam auch für mich.

Danach zog ich mich aus und stölpte mir ein Kondom drüber. Ohne eine Vorwarnung stoße ich mich in sie. Dies lässt sie kurz aufschreien. Ich wurde immer schneller und härter. Fuck was macht dieses Mädchen mit mir? Ich bin verrückt nach ihr. So süchtig. Ich ficke sie ohne Hemmungen und sie liebte es. Wir standen beide kurz vor unserem Höhepunkt. Dies lässt nicht lange auf sich warten und schon sind wir beide gekommen. Ich zog mich aus ihr raus und schaute sie an.

Spicy Ende

Das Kondom schmiss ich in den Mülleimer und zog mich an. Ich gab Jessy noch kurz einen Kuss und verschwand aus ihrem Büro. Sofort bin ich in mein Zimmer gegangen und legte mich in mein Bett. Nach wenigen Minuten fielen meine Augen zu und ich schlief ein.

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