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Sonntag früh und ich lag wach mit Schmerzen in meinem Bett.
Gestern hatte ich eine Menge Schmerztabletten geschluckt, weshalb ich sehr schnell wie ein Baby eingeschlafen war.
Nun aber war der schöne Schlaf zu Ende.

Erschöpft zog ich mir weiße Spitzen Unterwäsche, eine Leggings, dunkel grünen Hoodie und Nike Socken an.
Schnell putzte ich meine Zähne und machte mir einen schnellen sleek Zopf.
Somit war ich fertig und zog nur noch schnell meine Air force an.

Drei Tabletten geschluckt und schon konnte es los gehen.
Meine Augen wanderten durch die große Halle und meine Freunde starrten mich alle an.
Ich war definitiv die schlechteste Freundin und auch Schwester in den letzten Tagen, aber wenn sie die Geschichte dahinter kennen würden, dann würden sie es verstehen.
Jedoch kenne ich meine Freunde, sie sind rachesüchtig.
Sobald ich ihnen alles erzählen würde, würde es einen Todesfall an dieser Schule geben.
Sie würden den Vergewaltiger qualvoll sterben lassen, so brutal es auch klingen mochte...

"Morgen..."
Murmelte ich und setzte mich an meinem gewohnten Platz.
"Hey, wie geht's dir?"
Fragte Mattheo sofort, Pansy ignorierte mich.
Die anderen grinsten mich bloß kurz an.
"Nicht wirklich besser, aber ich hab das Gefühl die Schmerztabletten machen auch ein wenig high."
Erwiderte ich, da es wirklich so war.
Ich glaube, ich brauche mehr von diesen Tabletten!

"Du darfst nur 3 am Tag nehmen, Y/n. Genau aus diesem Grund."
Murmelte er ernst.
"Sorry Doc, aber ich würde selbst die ganze Schachtel schlucken wenn ich wollte."
Grinste ich falsch.
"Mach es nicht noch schlimmer, als es doch sowieso schon ist."
Zischte er.
"Wie bitte? Du bist der Letzte der mir sagen sollte, dass ich es nicht noch schlimmer machen sollte. Du alleine bist der Grund, wieso es so ist wie es nun ist!"
Schnauzte ich plötzlich.
Sofort schwiegen alle am Slytherin Tisch.
Keiner traute sich auch nur mich anzusehen, außer meine Freunde.

"Wie redest du mit mir!? Reiß dich zusammen!"
Schrie er zurück und schlug auf den Tisch.
"Sorry Dad, wusste garnicht das du den Ton angibst."
Knurrte ich genervt.
Somit stand ich auf und lief ohne Essen davon.
Die Tabletten auf leeren Magen machten sich bemerkbar.
Mir wurde ziemlich schwindelig und ich fühlte mich total komisch.
Auf den Weg in mein Zimmer war weit und breit niemand, schließlich waren auch alle essen oder schlafen.

Plötzlich drückte mir jemand seine Hand vor den Mund und die Augen, diese starken Arme zogen mich mit in ein Zimmer.
Sobald diese Person mich los ließ, sah ich ihn.
Den Mann, der mir das angetan hat.
"Fuck was willst du von mir!?"
Schnauzte ich und zog meinen Zauberstab.
"Na, na... Den wirst du nicht brauchen kleine Schlampe."
Grinste er.
Plötzlich zog mir ein anderer Typ den Zauberstab aus der Hand.

"Du hast diesen durchgeknallten Riddle erzählt, was zwischen uns vorgefallen war! Das wirst du bereuen müssen."
Knurrte er.
"Tuh mir das nicht nochmal an... Bitte. Ich gebe dir alles, aber tuh das nicht schonwieder."
Flehte ich verzweifelt.
"Ouh dafür ist es zu spät. Ich will das du mit machst, du sollst es wollen. Sonst sorge ich dafür das du von der Schule fliegst."
Drohte er.
"Wie bitte!? Ich werde das doch nicht zu lassen."
Bestritt ich.
"Und ob du das wirst, willst du etwa das jeder erfährt was du für eine Hure bist?"
Lachte er.
"Ich bin keine Hure, wer hat dir erlaubt mich so zu nennen?"
Zischte ich.

"Wir wissen beide das ich mächtiger als du bin, also benimm dich und tuh was ich sage. Sonst wirst du es bitter bereuen."
Erklärte er bedrohlich.
Meine Augen füllten sich mit Tränen, ich hatte keine Ahnung was ich nun tun sollte.
"Fick dich."
Wimmerte ich verzweifelt.
Er grinste bloß und stellte sich vor mich.
Dann legte er seine Hände auf meine Schulter und sah mir tief in die Augen.
"Geh auf die Knie."
Befahl er.
"Nein."
Diskutierte ich sofort.

Sein Freund stellte sich plötzlich hinter mich und genau in diesem Moment spürte ich eine kalte Klinge an meinem Unterleib.
"Wenn du nicht tust was ich dir sage, wird er dich leider verletzen müssen..."
Schmunzelte er.
Ängstlich tat ich was er sagte und ging auf die Knie.
Freudig öffnete er seine Hose und holte sein Glied hinaus.
Mir wurde kotzübel und ich verlor in diesem Moment jeglichen Stolz.
Ich nächsten Moment schon zwang er mich, seinen Schwanz zu lutschen.

Immerwieder wimmerte ich leise und ängstlich.
Meine Augen waren geschlossen, damit ich nicht sehen musste wie sehr ich mich gerade erniedrigen ließ.
Bevor der Wixxer kam, ließ er mich aufhören und zog mich wieder hoch.
"Jetzt mach gefälligst mit, denn du willst nicht wissen was wir dir antun werden wenn du es nicht machst."
Schnauzte er und schmiss mich auf sein Bett.
Ich sah plötzlich wie sein Freund uns beide filmte.
"Nimm das scheiß Handy weg! Lasst mich einfach gehen!"
Keifte ich ängstlich.
Sofort klatschte der Typ mir eine und brachte mich somit zum schweigen.
Meine Wange kribbelte vor Schmerzen.

Im nächsten Augenblick zog er meine Leggings hinab und stieß in mich hinein.
Ein qualvolles Schreien verließ meinen Mund und ich begann zu weinen.
Sofort wischte er meine Tränen weg und küsste mich einfach, damit ich nicht schrie.
So ging es wenige Minuten weiter, er ließ es so aussehen als wenn ich das alles wollte.

Sobald er in mir kam zog er sich wieder vernünftig an und ließ mich los.
Sofort zog ich meine Hose wieder hoch und erhob mich.
"Lasst mich sofort gehen, oder ihr werdet es bereuen!"
Schnauzte ich.
Innerlich schrie und weinte ich gerade.
Die beiden Jungs sahen mich frech an.
"Wenn du jemanden von der Sache erzählst, werden wir das Video McGonagall zeigen. Y/n Malfoy drängte mich förmlich dazu, dass ich sie ficke. Damit ich das mache, hat sie mich bedroht."
Erzählte er, dabei wollte er mir klar machen wie er lügen könnte und sich als Opfer darstellen würde.

"Lass mich raus."
Zischte ich bloß.
Er gab seinen Freund ein Zeichen und er öffnete die Tür und gab mir meinen Zauberstab wieder.
Sofort lief ich los, jedoch lief ich nicht in mein Zimmer.
Nein, ich ging zu Mattheos Zimmer und klopfte panisch gegen seine Tür.
Endlich öffnete seine Tür sich.

Falling for the wrong boy - Mattheo Riddle ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt