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Mattheo Riddle.
Er trug mich davon und schmiss mich wirklich aggressiv auf eine Couch am Rand der Party.
Ich setzte mich auf und sah ihn wütend an.
"Das ist nicht dein Ernst!"
Schrie ich ihn an.
"Du bist keine Hure, Y/n! Die Hälfte der Leute die dir zu gesehen haben, werden sich später darauf einen runterholen. Ist es das, was du willst?"
Schnauzte er mich an.
Ich erhob mich und sah zu ihn auf.
"Selbst wenn, dann bekomme ich wenigstens die Liebe die du mir nur vorgetäuscht hattest."
Provozierte ich.
"Ach so ist das?"
Knurrte er, während er mir gefährlich nahe kam.

"All deine Worte, sie waren nie ernst gemeint. Du hast mir mein scheiß Herz gebrochen, wieder und wieder!"
Brüllte ich ihn weiter an.
"Jedes meiner Worte war ernst gemeint."
Bestritt er.
"Lüg mir nicht so frech ins Gesicht."
Zischte ich.
Ruckartig packte er meinen Hals und drückte mich somit neben uns an die Wand.
"Ich liebe dich. Verstanden?"
Raunte er nun in mein Gesicht.
Zwischen uns lagen nur wenige Zentimeter.
"Lüge."
Protestierte ich.
"Ich werde es dir in dein Hirn ficken, solange bis du es mir glaubst."
Drohte er.
Ich begann zu schmunzeln.
"Ja, genau!"
Lachte ich.
"Oh, du willst einen Beweis?"
Grinste er nun.
"Ja."
Forderte ich ihn heraus.

Er legte seine Hände an meinen Arsch.
"Spring."
Befahl er.
Ich tat was er sagte und somit zog er mich auf seinen Arm.
Er trug mich in den Raum, in den ich vorhin war.
Dort war ein Fenster, daneben stand eine große Couch.
Er schmiss mich auf diese Couch.
"Hier kann jederzeit jemand rein kommen."
Meinte ich.
"Das macht es doch noch geiler?"
Grinste er.
Ich erwiderte das grinsen und zog mir sofort mein Top aus.
Meine Schuhe schmiss ich auf den Boden und so legte ich mich mit geöffneten Beinen auf die Couch.
Das war der Moment, wo er sah, dass ich keine Unterwäsche trug.

"Mein unerzogenes Mädchen, meins. Alles meins."
Knurrte er.
Sofort öffnete er seine Hose und kletterte dann über mich.
Eindringlich begann er mich zu küssen.
Seine küsse verteilten sich über mein Gesicht, meinen Hals und meine Brüste, welche er anschließend gierig massierte.
Ich wimmerte leise auf.

Ohne eine Vorwarnung schob er zwei Finger in mich und begann sie hin und her zu bewegen.
"Mattheo.. Ich wollte- m-mich von dir.. fern-halten."
Stöhnte ich.
Er grinste mich gefährlich an.
"Das kannst du aber nicht, weil du mich auch liebst."
Knurrte er.
Ich sah in seine Augen und schluckte schwer.
Er bewegte seine Finger immer und immer schneller.
"J-ja.."
Wimmerte ich.
"Was?"
Schmunzelte er.
"Ich li-liebe dich!"
Stöhnte ich anschließend.
Er zog sofort seine Finger aus mir heraus.

"Ich dachte es hätte mehr Überzeugung gebraucht, bis du verstehst das du mich liebst. Ob du willst oder nicht."
Waren seine einzigen Worte, bevor er einfach aufstand, seine Hose schloss und den Raum verließ.
Verwirrt blieb ich zurück.

Nachdem ich das ganze realisiert hatte, zog ich mich wieder ordentlich an.
Langsam ging ich zurück zur Party und suchte den Typen, dem ich das mdma gestohlen hatte.
Er stand an der Wand und rauchte eine, während er mit Typen redete.
"Ey du!"
Rief ich.
Er sah mich gefährlich an.
"Ich will zahlen, aber dafür verlange ich noch mehr."
Waren meine Worte.
"Gut, komm mit."
Befahl er.

Gemeinsam verließen wir die Party, als wir durch die Tür gingen drehte ich mich nochmal um.
Dabei sah ich, wie Mattheo mich fixierte.
Ich grinste bloß und zeigte ihn den Mittelfinger, was er definitiv verdiente.

Zusammen liefen wir in das Zimmer des Typen.
"Wie heißt du eigentlich?"
Fragte ich, während ich mich auf sein Bett setzte.
"John. Also was willst du haben?"
Erwiderte er.
"Bloß etwas Grass, ich will wieder runterkommen."
Meinte ich.
"Gefährliche Kombination, aber nagut."
Grinste er.

Aus einer Schublade holte er ein Tütchen heraus.
"Weil du's bist baue ich uns zwei Stück."
Sagte er, dann setzte er sich neben mich und baute die Joints.
Während er dies tat, sah ich ganz genau auf seine Finger.
"Bist du überhaupt ein Slytherin? Ich kenne dich gar nicht.."
Fragte ich.
"Ich bin ein Slytherin, wie sollte ich sonst auf die Party kommen? Mich kennt fast niemand, weil ich es so will.."
Murmelte er während er sich konzentrierte.
Kurze Zeit später waren beide fertig.
Er gab mir einen und den anderen nahm er.

Somit setzten wir uns gemeinsam auf seine große Fensterbank und begannen zu rauchen.
Ich fühlte mich direkt deutlich entspannter, mein Herz jedoch schlug weiterhin schnell und mir war extrem heiß.
Ohne richtig zu wissen was ich tat, zog ich mir einfach mein Top aus und schmiss es neben sein Bett.
"Hm, gefällt mir."
Schmunzelte er.
Ich reagierte nicht wirklich drauf, sondern rauchte einfach weiter.

"Ey geht's dir gut? Du bist weißer denn je."
Fragte er besorgt.
"Mh.."
Murmelte ich bloß, ich reagierte auf fast nichts mehr richtig.
"Okay okay.. du solltest dich ausruhen. Das war definitiv zuviel für dich."
Befahl er.
"Nein.. ich will noch nicht.."
Flüsterte ich.
"Doch. Ich bringe dich auf dein Zimmer und dort kannst du mir dann das Geld geben."
Schlug er vor.
Müde nickte ich und sprang von seiner Fensterbank.

Langsam taumelte ich umher und lief einfach ohne Oberteil aus seinem Zimmer heraus.
Den Joint hielt ich immer noch in meiner Hand.
"Warte, dein Oberteil!"
Rief John.
Plötzlich lief ich gegen jemanden.
Erschöpft sah ich nach oben, in Mattheos Augen.
Dieser sah mich wütend an.
"Du bist doch keine Hure! Was tust du da mit dem Typ!?"
Raunte er mich wütend an.
Ich sah ihn nur mit großen Pupillen an.
"Du bist komplett high..."
Stellte er fest.
Plötzlich kam John ebenfalls aus dem Zimmer.

"Ey man.. Es ist wirklich nicht so wie's aussieht. Sie hat mir ein wenig Stoff von mir gekauft. Ich wollte sie gerade ins Bett bringen."
Erklärte John.
"Glaub mir, wäre sie nicht so drauf dann hätte ich dir jetzt die Fresse poliert."
Zischte Mattheo.
"Mattheo.. ich will ins Bett."
Murmelte ich müde.
"Sag ihr bitte, sie soll mir morgen mein Geld geben und das war's."
Erwiderte John.
"Einen scheiß wird sie dir geben, du kannst froh sein das du überhaupt noch laufen kannst!"
Drohte Mattheo.
"Ich bekomme immer was ich will, Riddle."
Waren John's Worte, bevor er in seinem Zimmer verschwand.

Mattheo sah den Joint in meiner Hand und nahm ihn mir direkt weg, er klemmte ihn zwischen seine Lippen und nahm mich dann auf seinen Arm.
"Was sollte das vorhin?"
Hakte ich nach, während wir zu seinem Zimmer liefen.
"Ich wollte das du dir selbst eingestehst, dass du mich liebst. Ich würde dich nicht ficken, wenn du betrunken oder was auch immer bist."
Erklärte er.
"Aber woher willst du wissen, dass meine Worte nicht gelogen waren?"
Schmunzelte ich.
"Betrunkene Worte sind nie gelogen, vertrau mir."
Informierte er mich.
Wahrscheinlich hatte er Recht.

Wir kamen in seinem Zimmer an und er setzte mich auf sein Bett.
Den Joint schmiss er aus dem Fenster, nachdem er noch einen Zug genommen hatte.
Still suchte er Klamotten aus seinen Kleiderschrank heraus.
Eine Boxershorts und einen Hoodie.
"Soll ich dir helfen?"
Fragte er.
Ich nickte bloß mit halb geschlossenen Augen.
Er zögerte nicht und zog meinen Rock aus, aus Respekt sah er mir in die Augen, da ich immernoch keine Unterhose trug.
Direkt zog er mir den Hoodie und die Boxershorts an.
Beides war riesig an mir, aber umso gemütlicher erschien es mir.

Erschöpft legte ich mich in sein Bett und schloss direkt meine Augen.
Er zog mir meine Schuhe aus, nachdem ich mich hingelegt hatte und kuschelte sich dann fest an mich.

Falling for the wrong boy - Mattheo Riddle ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt