Celestial University - Dunkle Geheimnisse

Kapitel 12 - Sebastian

Keuchend schaue ich zu ihr rüber. Sie ist eingeschlafen. Ich konnte nicht anders, als mich in ihr zu versenken und meine Bissabdrücke zu verteilen. Sie ist die Erste und bleibt die Letzte.

Behutsam zog ich ihr die Klamotten wieder an und lasse sie schlafen. Das gefüllte Kondom zog ich von meinem Schwanz und entsorgte es in einem Mülleimer, der in der Nähe stand. Fuck. Bin ich viel gekommen. Aber auch kein Wunder. Seit Semesterbeginn habe ich niemanden angerührt, weil sie mein Interesse geweckt hat.

Die Bissabdrücke an ihrem Hals sehen wunderschön aus. Die leichte Rötung. Beauty. Ein befriedigtes Lächeln durchzieht mein Gesicht. Niemals kann sie meine Lovebites verstecken. Ihr Inneres war so schön eng, und ihre feuchte Pussy ist auf jeden Fall süchtig machend. Ich will direkt mehr. Ihre Reaktion allein hat mir einen Ständer verpasst. Ihre Augen leuchteten vor Lust, und ihr Feuer entfachte immer weiter, als würde ich Benzin über sie schütten. Fuck. Normalerweise würde ich sie nicht direkt am Anfang ficken, aber ich wollte ihr ihre Angst nehmen. Ihre Narben heilen lassen. Sie driftete jedes Mal weg. Ich musste sie immer wieder zurückholen. Dieser Bastard. Ich werde ihn noch finden und ihm einen Baseballschläger bis zum Anschlag in seinen Arsch schieben. Diese psychische Gewalt, die er bei ihr angewandt hat, ist das Letzte. Sie war Dreck für ihn. Seine persönliche Hure, wenn seine Bitch ihn nicht ranließ. Das waren die Punkte in ihrer Psychoakte, aber vielleicht sollte ich Elliot fragen. Ich will mehr wissen.

Sie ist anders.

Die bisherigen Bitches, die ich bumsen durfte, mussten erstmal betteln. Doch ihre Reaktion und das Gefühl zu wissen, wie sie feucht wurde, erregt mich aufs Neue.

The little Devil schläft. Sie wird wohl die ersten Vorlesungen verpassen. Ich habe sie markiert und sie ist jetzt meins. Ihr Anblick ist so wunderschön, als wäre sie gerade durch einen Sturm gelaufen.

Zerwühlt und befriedigt.

Ich decke sie mit meiner schwarzen Lederjacke zu und gehe aus der Bibliothek hinaus.

Du wirst wieder zu mir zurück kommen.

In der Villa von und dreien mache ich es mir auf dem Sofa bequem. Das Polster fängt mich mit offenen Armen und lasse mich sinken. Ich muss mehr über Noah Warden herausfinden. Was ein Bastard.

Ausgelaugt starre ich an die Decke. Die gestrige Nacht mit dem Shadow und dann habe ich heute Morgen noch die Pyrogöttin gefickt, jetzt bin ich komplett fertig. Meine Muskeln brennen, und der verdammte Shadow letzte Nacht war intelligent. Zu intelligent. Auch andere Schattenkreaturen machen sich zurzeit auf dem Campus breit. Wir wissen immer noch nicht, woher diese Viecher kommen oder wie sie hereinkommen. Der Schutzwall ist intakt, und es gab keine Anomalien. Die Vorfälle häufen sich, seitdem wir einen Shadow in Kalifornien niedergemetzelt haben. Für uns war es normal, Schattenkreaturen zu beseitigen. Warum sind die Shadows wieder da? Sie sollten eigentlich längst ausgestorben sein.

Mein Dad meinte schon, dass ich die Augen und Ohren offen halten soll, aber die StrikerS, die die Schattenkreaturen ausschalten sollten, haben in der normalen Welt alle Hände voll zu tun. Deswegen soll es dieses Semester eine praktische Prüfung geben, um uns darauf vorzubereiten.

Ich habe gar keine Lust, wenn ich darüber nachdenke. Ich will lieber meine Eier baumeln lassen.

»Seb, hier bist du. Wo warst du den ganzen Tag?«, fragt mich Ash. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und sehe ihn lustlos an. Lässig bewegt sich mein Freund durch den Wohnbereich und kommt auf mich zu.

Geschwänzt und eure kleine Lily habe ich auch noch gefickt.

»Ich habe recherchiert«, gebe ich kurz und knapp von mir. Damit muss er sich wohl zufrieden geben. Er seufzt und setzt sich zu mir. Er grinst mich an und schaut durch mich hindurch. »Wie war es?«, neugierig klopft er mir auf meine Schulter. Fuck. Er weiß bescheid. Hat er uns beobachtet oder hat er meine Gedanken lesen, denn das können Träger, wenn sie denn vollen Zugriff haben auf Uralte Magie haben.