KILLIAN
»Sir. Die Bewerberin ist da.«
Mein Blick gleitet von meinem Laptop zu meiner Managerin. Stumm nicke ich und gebe ihr mit einem Handzeichen zu verstehen, dass sie eintreten kann. Meine Managerin nickt still und zeigt der Dame dann auf, zu mir einzutreten.Kurz darauf verschwindet meine Managerin kurz aus der Tür und eine Dame betritt den Raum. Vom Aussehen schätze ich sie auf Mitte zwanzig, aber vielleicht irre ich mich auch, aber das werde ich gleich erfahren.
»Wenn Sie noch etwas brauchen, dann wissen Sie ja, wie Sie mich rufen können, Sir.« Ich nicke still.
Ich erhebe mich von meinem Stuhl, beuge mich leicht über meinen Schreibtisch und halte der Dame meine Hand hin.»Setzen Sie sich«, gebe ich ab, was sie lächelnd akzeptiert und sich dann hinsetzt.
»Nun gut... Also sind Sie für das Bewerbungsgespräch hier, richtig?« Sie nickt, was mich durchatmen lässt.»Sehr gut. Dann erzählen Sie mir doch etwas von Ihnen.«
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»Meine Managerin meldet sich dann bei Ihnen, sobald ich mich entschieden habe«, sage ich zu ihr, reiche ihr erneut meine Hand und wir verabschieden uns.
Das Gespräch ist ruhig verlaufen und ich habe genug von ihr erfahren können. Das einzige, was jetzt noch fehlt, ist meine alleinige Entscheidung. Jedoch weiß ich, dass ich mich dringend noch einmal mit dem anderen Teil der Firmenleitung und meiner Managerin zusammensetzen sollte, damit wir alle Details in Ruhe klären können.
Sobald wir uns einig sind, dass wir sie einstellen wollen, müssen alle anderen Maßnahmen getroffen werden. Die Arbeitskleidung muss angefertigt werden, aber erst nachdem wir kontaktiert haben und ihr eine Zusage mitgeteilt haben.
Die Dame mag zwar nett sein und auf ihrem Gebiet ein Profi sein, doch ich habe eher das Gefühl, dass sie ein Hindernis für das Unternehmen sein wird. Ich atme durch, als ein Klopfen an meiner Tür ertönt.
»Herein.«
Still sehe ich auf die Tür und sehe dabei zu, wie sich diese öffnet. Meine Managerin tritt ein und schließt hinter sich die Tür. Ich sehe sie einfach nur stumm an, dabei weiß ich, was sie von mir möchte. Nur habe ich ihr oft genug klargemacht, dass ich kein Interesse an ihr habe und sie lediglich hier ist, damit sie die leichteren Aufgaben, die mich nur behindern würden, übernimmt.Sie setzt sich mit ihrem Hintern leicht auf meinen Tisch, sieht zu mir herab und ich atme erneut durch. Ihre blonden Haare sehen nicht so aus, als würden sie gestylt sein, denn sie sind durchaus verknotet und das weckt den inneren Monk in mir.
In mir sitzt ein kleiner Friseur, denn bevor ich mich selbstständig gemacht habe, habe ich die Ausbildung zum Friseur absolviert und war auch 4 Jahre lang in der Branche tätig.
»Killian, wie bekomme ich dich dazu, dass du mich wenigstens einmal vögelst?«, fragt sie mich, wodurch ich merke, dass ihre Augen eine heftige Begierde ausstrahlen.
»Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich an dir kein Interesse habe. Und das wird auch so bleiben.«Ich sehe sie desinteressiert an, meine eigene Ausstrahlung nehme ich ziemlich kalt auf, denn ihr Blick verrät es. Sie atmet durch und steht dann auf. Sie kommt auf mich zu und setzt sich auf mein Bein.
»Bist du dir sicher, Kill?«, fragt sie mich und ja, verdammt ich bin mir sicher. Sicherer als nach der Trennung von Reyna, keine Drogen mehr zu nehmen.
»Ich bin mir verdammt sicher, Adéle.«
Ein Grinsen schleicht sich auf ihre Lippen und dann realisiere ich, dass sie nicht ganz nüchtern ist.»Adéle.«
Ihre Augen legen sich auf meine und ich muss schlucken, denn ihre Augen haben wundervolle Teller, die mich zurück in den Bann der Drogen ziehen können.
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Mr. Wallace | 16+
Romantik𝘢𝘣𝘨𝘦𝘴𝘤𝘩𝘭𝘰𝘴𝘴𝘦𝘯 𝐊𝐢𝐥𝐥𝐢𝐚𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐀.𝐂. | 𝐚 𝐰𝐨𝐫𝐤𝐩𝐥𝐚𝐜𝐞 𝐫𝐨𝐦𝐚𝐧𝐜𝐞 »Spielen wir ein Spiel, Wallace.« Ihre Worte hallen in meinem Kopf. Was für ein Spiel möchte sie mit mir spielen? Bin ich bereit dafür? Wenn ich wüsste, w...