Chibs hat gerade den Dreh raus, wie er Familie und Club am besten kombinieren kann. Doch nur wenig später bietet sich ihm eine Bedrohung, welche alles wieder über den Haufen wirft.
Kann Chibs seine Familie schützen?
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„Mommy, mein Kopf tut weh...", wollte sie schon zum wiederholten Male den Verband abmachen, da sie dachte, das dieser ihre Kopfschmerzen verursachte. „Ich weiß, Liebling. Aber der Verband ist dafür da, damit die kleine Wunde besser verheilen kann. Er tut dir nicht weh.", nahm ich ihre Hand sachte in meine. „Die netten Schwestern geben dir gleich was gegen die Kopfschmerzen, okay?", saß Filip mit Liam auf der anderen Seite ihres Bettes.
„Das wird alles wieder, Schätzchen.", gab Filip ihr einen Kuss auf die Wange, als sie wieder müde wurde, durch die Medikamente. „Da scheint noch jemand müde zu sein." merkte er, das unser ältester herzhaft gähnte. „Fahr mit ihm nach Hause. Ich bleib noch etwas hier.", sah er mich müde an. „Bist du sicher? Ich kann auch hier bleiben, du scheinst eine Mütze schlaf mehr zu gebrauchen, als ich." „Deswegen bleibe ich hier. Ich denke nicht, das ich jetzt noch in der Verfassung bin überhaupt zu fahren.", wahr er ehrlich.
„Na gut. Ich fahre mit ihm nach Hause.", gab ich mich geschlagen. „Fahrt vorsichtig.", bat er mich und gab mir einen Kuss. „Machen wir immer.", versprach ich ihm und gab meiner kleinen einen leichten Kuss auf die Stirn. „Gönnen wir deiner Schwester etwas Ruhe." „Ich will aber noch nicht gehen...", sah er mich besorgt an.
„Sie ist hier in guten Händen und Daddy bleibt auch bei ihr. Wir kommen morgen früh wieder, okay?" „Versprochen?" „Versprochen.", nickte ich. „Okay... Nacht Dad.", nahm er ihn in den Arm. „Nacht, Großer. Pass mir gut auf deine Mutter auf, in Ordnung?", gab er ihm einen Kuss auf die Schläfe.
„Mach ich. Und du passt auf Kerrianne auf, ja?" „Natürlich.", versicherte er ihm „Hab dich lieb." „Hab dich auch lieb, Dad. Und dich auch, Sissy.", gab Liam ihr ebenfalls vorsichtig einen Kuss auf die Wange und ging dann mit mir zum Auto.
