Highland Hearts 2

Teil10

Chibs

„Geht's dir gut?", kam Layla am Nachmittag vorbei, während die Polizei sich dem Tatort widmete, welche die Nachbarn gerufen hatten. „Nur etwas aufgewühlt, sonst ist alles gut.", beschwichtigte meine Frau sie. „Du kannst deine Familie nach Hause bringen. Wir haben ihre Aussagen.", kam Unser zu uns. „Ist gut.", nickte ich nur und ging zu ihnen. 

„Liam, schnallst du deine Schwester bitte schon mal an.", bat sie unseren Sohn, welcher nickte und zusammen mit seiner kleinen Schwester zum Auto ging. „Wisst ihr wer das war?", fragte sie mich leise. „Nein, die Typen haben wir zuvor noch nie gesehen.", seufzte ich leicht. „Sind wir in Gefahr?", fragte sie mich direkt. „Ich weiß es nicht.", war ich ehrlich. „Wenn es eine potenzielle Gefahr gibt, die nicht nur uns beide, sondern auch unsere Kinder betreffen könnte, dann muss ich das wissen, Filip.", sah sie mich ernst an „Denn nächstes mal könnte es jemand auf sie abgesehen haben, anstatt auf uns. Könntest du damit leben?"

Sie hatte recht. Die Vorstellung, das jemand unser Kinder verletzten könnte, nur um uns zu schaden, wäre auch für mich das absolut schlimmste Szenario, was ich mir vorstellen könnte. „Ich verspreche dir, ich informiere dich sofort darüber, wenn ich etwas weiß. In Ordnung?" „Okay...", nickte sie. „Ich bring euch nach Hause.", nahm ich ihr die Schlüssel ab, was sie etwas die Augen verdrehen ließ.

„Komm schon, Darling. Es bereit mir ein besseres Gefühl zu wissen, das ihr sicher zu Hause angekommen seid.", sah ich sie nun bittend an. „Na schön.", seufzte sie und ging zur Beifahrer Seite.

Caitlin

„Du bleibst nicht hier, oder?", fragte ich ihn wissend, als er von seinem Telefonat wieder kam. „Ich muss nochmal kurz zum Club. Wir besprechen, wie es erstmal weiter gehen soll. Half Sack wird so lange auf euch aufpassen." „Ok...", stellte ich emotionslos meine Tasse Tee weg. „Hey.", drehte er mich zu sich und legte seine Arme um mich. „Sobald ich mehr weiß, sag ichs dir. Versprochen.", sah er mich ernst an. „Ich weiß. Es ist nur... schon lange her, dass jemand so nah an euch rankam.", war ich dieses Mal ehrlich.

„Ich weiß. Und mir ist bewusst, dass es sich dieses mal nicht mehr nur um uns beide handelt. Ich lasse nicht zu, dass jemand euch weh tut.", versprach er mir „Ich liebe dich und die Kids mehr als alles andere auf der Welt." „Wir lieben dich auch.", kuschelte ich mich an ihn, während er mich fest drückte und einen langen Kuss auf den Kopf gab.