Highland Hearts 2

Teil18

Caitlin

„Mommy!", kam ein paar Tage später meine kleine direkt auf mich zu gerannt, als ich im Club ankam. „Hi, Baby.", bückte ich mich etwas und nahm sie mit meinem gesunden Arm hoch. „Vorsicht, Liebes. Du sollst dich doch nicht gleich so beanspruchen.", tadelte mich mein Mann, doch war mir das in diesem Moment egal. Alles, was ich wollte, war meine Kinder in den Armen zu halten.

Nachdem ich sie ausgiebig gedrückt hatte, gab ich sie an Filip weiter, um meinen Jungen in den Arm zu nehmen, welcher extra gewartet hatte. „Wir haben dich vermisst.", genoss auch er die Umarmung. „Ich hab euch auch vermisst, Liebling.", gab ich ihm einen Kuss auf den Kopf. „Ich störe nur ungern aber wir haben was. Dafür müsste ich mir ihn hier ausborgen.", sah Jax mich entschuldigend an. „Natürlich.", nickte ich „Seit vorsichtig.", bat ich ihn, als ich ihn kurz in den Arm nahm. „Wir passen aufeinander auf. Versprochen.", versicherte er mir. 

„Wir brauchen dich noch.", sah ich meinen Mann bittend an, bevor er mit den anderen loskonnte. „So schnell wirst du mich nicht los, versprochen.", gab er mir einen längeren Kuss und ging dann zu den anderen. Ich setzte mich mit den Kids aufs Sofa und kuschelte mit ihnen, wobei ich ihre Nähe mehr als genoss.

Chibs

„Und was genau soll jetzt hier sein?", fragte ich die Jungs, als wir in einem Büro am Hafen ankamen. „Ah, Filip. Lang nicht mehr gesehen.", hörte ich Jimmys Stimme. „Wie geht es Caitlin? Ich hab gehört ihr ging es in den letzten Tagen nicht so gut.", fragte er unschuldig, doch konnte ich in seinem Gesicht sehen, das es ihm Spaß machte mich zu verhöhnen. „Ihr wird es besser gehen, wenn ich dich getötet habe.", wollte ich schon auf ihn los gehen, doch hielten Jax und Clay mich davon ab.

„Was wollen Sie Jimmy?", fragte Clay. „Oh, an und für sich nichts Besonderes. Ich bin eigentlich nur hier, um einigen Geschäfte zu machen. Dabei seid ihr mir über den Weg gelaufen. Also dachte ich mir, ich sag mal Hallo.", grinste er schief. „In dem du sie entführen wolltest?" „Wer sagt den das wir das waren?", fragte er unschuldig. „Sie hat deine Männer erkannt. Ebenso dich Con.", sah ich die beiden vor Wut kochend an. „Hm da sollten wir nächstes mal dran arbeiten.", verhöhnte er mich weiter.

„Warum sind wir hier?", fragte nun Jax, dem die Sache offensichtlich genauso zu dumm wurde. „Ich dachte es wäre nett sich mal persönlich Hallo zu sagen.", sah er mich immer noch grinsend an. „Und was dann? Was hindert mich daran meinen Mann auf sie loszulassen?", fragte Clay, nun ebenfalls genervt. „Vielleicht das hier?", hielt er plötzlich ein Foto meiner Frau hoch „Sie ist immer noch genauso hübsch wie damals.", grinste er nun frech. „Fass sie an und ich schneid dir deinen mickrigen Schwanz ab.", ging ich ihn weiter an, wobei es mir immer schwerer fiel mich selbst zu kontrollieren.