Kapitel 22

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An diesen Morgen wachte ich früh auf, mit schlechter Laune.
Ich stand auf, machte mich fertig und entschloss mich dazu erstmal schwimmen am Strand zu gehen um meine Laune zu Verbessern.
Ich zog mir den Bikini unter ein weißes Durchsichtiges Strandhemd und rannte aus dem Haus.

Angekommen am Strand rannte ich ins Wasser und warf mein Strandkleid in den Sand.
Es tat so gut das Wasser an den Beinen zu spüren.
Und den frischen Wind in den Haaren zu fühlen.
Es erfrischte einfach einen.
Nachdem ich etwas geschwommen war wollte ich aus dem Wasser doch da sah ich Ihn...
Nach so vielen Jahren hatte ich ihn wieder gesehen und Augenkontakt plötzlich aufgebaut.
Er stand an der Promenade und guckte direkt zu mir.

Ich hatte das Gefühl ich würde erfrieren.
Verdammt. Was soll ich jetzt tun ?
Meine Sachen nehmen und verschwinden oder zu ihn gehen und sagen er sollte uns in Ruhe lassen ?
Ich glaube ich sollte einfach auf mein Bauch Gefühl hören und einfach weglaufen mit meinen Sachen.

Ich rannte aus dem Wasser nahm mein Kleid und sprintete zur Villa. Dort Angekommen rannte ich zu meinen Eltern ins Zimmer und weckte meinen Vater.
„Daddy" ich rüttelte an ihn „Daddy wach auf ich hab ihn gesehen er war da" mein Vater machte die Augen auf und Murte grimmig.
„Mh ? Was ist los Ali? Wieso weckst du mich so früh"
Er klang sehr müde.
„Daddy ich hab Onkel Jean gesehen eher gesagt ich hab ihn getroffen"
„Was wo ?" Er schluckte heftig.

„Am Strand ich war schwimmen und plötzlich stand er an der Promenade und ich hab gesehen das er mich beobachtete."
„Bist du ganz sicher ?"
„Ja Daddy wenn ich dir's doch sage ich hab ihn gesehen"
Mein Vater bis sich auf die Lippen „Verdammt wir haben ein Problem...ich denke wir sollten heute gleich nach der Gala abreisen !"
„Aber...hältst du das wirklich für eine gute Idee ?"
„Ja ganz sicher das tu ich, wir müssen so schnellstens wie's geht hier weg und Miriam und so müssen gleich mit uns mit"

„Okey dann bereden wir das doch mit den anderen gleich beim Frühstück und jetzt lass ich dich besser aus schlafen"
Er nickte und ich verließ das Zimmer.
Ich konnte es immer noch nicht glauben.
Onkel Jean war hier gewesen und er wusste bestimmt Bescheid das mein Vater den anderen schon alles erzählt hatte.
Gleich in meinem Zimmer angekommen schnappte ich mir mein Handy das auf meinem Nachttisch lag und schrieb Summer eine Nachricht

Hey Summer du ratest nicht was los ist !

Summer: nein was denn ?
Mein Onkel ist wieder da deswegen werde ich morgen wahrscheinlich wieder nachhause kommen. Wollen wir uns dann gleich bei Starbucks treffen? Dann kann ich dir alles erzählen.

Summer: Ja klingt gut. Können wir machen. Wie läufts eigentlich mit Aaron ?

Ach keine Ahnung. Ich weiß ja nicht was mit dem nicht stimmt. Mal ist er voll süß zu mir und mal voll kalt. Irgendwie aber ich weiß nicht wieso, werde ich nicht ganz aus ihm schlau. Oke aber sorry muss Off. Muss mich jetzt fertig machen gehen nachher noch auf eine Gala.

Summer: Okey Maus viel Spaß

Nachdem ich mein Handy wieder weg gelegt hatte ging ich unter die Dusche und machte mich fertig.
Danach ging ich zu meinem Schrank suchte nach einem passenden Kleid für die Gala und zog mich um. Ich entschied mich für ein Rotes langes enges Kleid das an den Seiten einen goldenen chinesischen Drachen drauf hatte. Fertig angezogen machte ich mit leichte locken in die Haare und dann ein dezentes Make up und fertig war ich.
Ich bewunderte mich im Spiegel. So schlecht sah ich noch nicht einmal aus.

Bad Boys Kiss better Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt