Kapitel 13

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Am nächsten Morgen....

Ich stand durch Gekicher auf.
Person: Kicher doch nicht so. Sie wachen gleich auf.
2.Person: Ist ja gut. Ich finde,dass doch nur süß.
Als ich einen Blitz wahrnahm stand ich ruckartig auf. Ich blinzelte ein paar Mal und erkannte meine Schwiegermutter und meine Mutter.
S.Mutter : Siehst du Ayse, wegen dir ist sie aufgewacht. Du musstest ja vergessen den Blitz auszumachen.
Z.Mutter: Es war ja nicht mit Absicht, aber guck mal. Und zeigte ihr Handy.
S. Mutter: Aii voll süß und kreischte dabei.
Ich seufzte und sagte: Mama ihr habt nichts besseres zu tun oder?
Z. Mutter: Zeynep werde nicht frech. Terlik geliyo Simdi. ( die Pantoffel kommt gleich)
Zeynep: Nein nicht,dass Mama. Ich bin doch kein kleines Kind mehr.
Z. Mutter: Du bist immer noch mein kleines Baby und guckte wütend. Serkans Mutter lächelte.
S.Mutter: Mein Tier ist noch am schlafen und guckte ihn schief an. Ich entdeckte ein Glas Wasser auf dem Nachttisch. Meine Schwiegermutter guckte mich an und nickte. Ich nahm das Wasser und meine Schwiegermutter sagte: Serkan steh auf!
Serkan nuschelte: Noch 5 Minuten.
Schwiegermutter: Okay mein Sohn, du bist selber schuld. Sie zog die Decke weg und das war mein Zeichen. Ich schüttelte das Wasser in Serkans Gesicht und er stand ruckartig geschockt auf. Er guckte sich um und sah mich fies an,seiner Mutter sagte er: Schon hast du eine Schwiegertochter lässt du deinen Sohn hängen.
S. Mutter: Rede kein Unsinn. Terlik geliyor. ( die Pantoffel kommt) Und schon rannte Serkan zur meiner Mutter und umarmte sie von hinten.
Serkan: Ich habe noch meine Schwiegermutter. Sie steht hinter mir.
Z.Mutter gespielt sauer: Hmm lasst meinen Sohn in Ruhe. Sie stemmte ihre Hände an ihre Hüfte und guckte mich böse an.
Zeynep: Wenn er eine Schwiegermutter hat,habe ich auch eine. Ich ging zur meine Schwiegermutter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie lächelte und sagte: Ja,dass hat sie. Los jetzt unser Frühstück wird kalt. Als sie,dass gesagt hatte rannte ich ins Bad bevor Serkan es noch tun könnte. Serkan der dies bemerkte kam auf mich zu und legte mich auf seine Schulter. Ich fing an zu kreischen und sagte: Serkan lass mich runter ich muss auf klo.
Serkan: Pech gehabt Prinzessin. Er schmiss mich aufs Bett und rannte ins Bad. Ich hörte unsere Mütter lachen, bevor sie das Zimmer verliesen. Ich suchte mein Handy aber fand es nicht. Mir fiel ein, dass ich gestern im Arbeitszimmer eingeschlafen bin. Serkan müsste mich wohl uns Bett getragen haben. Uff jetzt muss ich mich bedanken, weil ich ja dank ihm keine Nacken Schmerzen haben.
Nach ein paar Minuten kam Serkan endlich aus dem Bad und ich sagte: Danke
Serkan: wofür?
Zeynep: Dafür, dass du mich ins Bett getragen hast.
Serkan: Eine Umarmung wäre besser. Er schmollte. Ahh ich hasse diesen blick an ihm, aber nein ich werde nicht weich.
Zeynep: Nee kannst dir abschminken und rannte ins Bad. Ich hörte Serkan noch Hexe rufen. Im Bad machte ich mich frisch und ging ins Arbeitszimmer. Meine Zeichnungen lagen noch dort. Ich packte sie in meine Tasche und steckte mein Handy in meine Hosentasche.

Im Esszimmer sah ich, dass die anderen auf mich warteten. Ich entschuldigte mich dafür und setzte mich hin. Sevgi Teyze war nicht zu sehen.
Zeynep: Anne wo ist Sevgi Teyze? (Mama)
Schwiegermutter: Sie ist für 3 Tagen nicht da. Ihre Tochter ist an Krebs gestorben und sie wollte zum Grab, ihre Tochter besuchen.

Zeynep war geschockt und sie würde traurig. Sie könnte es nie leiden über solche Themen zu reden, da sie ein sehr emotionaler Mensch ist. Sie blieb leise und sagte nichts mehr. Eins wusste sie, sie würde verhindern, dass Sevgi Teyze lange trauert. Sie weiß, dass man es nicht schaffen kann Menschen leicht zu trösten,aber wenn man für einander da ist,kann man den Schmerz unterdrücken. Sie will nicht ihre Tochter ersetzen, jedoch ihr, dass Gefühl geben,dass sie nicht alleine ist.
Serkan: Zeynep? Geht es dir gut?
Zeynep: Ja mir geht es gut. Ich muss gleich los, die Arbeit wartet auf mich. Die Personalien müssen noch meine Zeichnungen bekommen damit sie anfangen können zu nähen.
Serkan: okay. Dann iss schnell auf.
Zeynep: Okay. Ich aß etwas verabschiedete mich von allen und zog mir meine Jacke plus Schuhe an. Als ich im Auto saß seufzte ich und startete den Motor an. Ich fuhr mit einer schnellen Geschwindigkeit los und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Etwas salziges an meinen Lippen brachte mich in die Realität. Ich merkte selber nicht wie ich anfing zu weinen. Ein Auto auf der Autobahn hupte sehr stark. Ich fuhr schon mit 180 km/h. Mein Handy klingelte. Es war Serkan.
Serkan: Zeynep!
Zeynep: ja?
Serkan: Fahr langsamer!
Zeynep: Ich fahre doch langsam.
Serkan: Zeynep lüg mich nicht an ich fahre gerade mit dem Auto hinter dir her.
Zeynep: Was? Wieso?
Serkan: Hast du geweint?
Zeynep: Das geht dich nichts an!
Serkan: Halt deinen Wagen an. Du hast deine Zeichnungen zu Hause vergessen.
Zeynep legte auf und fuhr auf die rechte Seite. Sie stoppte den Wagen und stieg aus dem Wagen. Serkan war dicht hinter ihr. Er bemerkte sofort, dass Zeynep geweint hat und nahm sie in den Arm.
Serkan nahm mich in den Arm und ich schluchzte ich seinen Armen und zog seinen Duft ein.
Serkan sagte.......

Zeynep & SerkanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt