Zeynep & Serkan

Kapitel 20

Am nächsten Tag stand ich gut gelaunt auf und sah Serkan immer noch am schlafen. Da ich heute gut drauf bin, wollte ich ihn in Ruhe lassen. Ich ging runter in die Küche. Dort bereitete ich Knoblauchwurst mit Ei und die üblichen Sachen wie: Käse, Tomaten, Oliven, Gurken und so weiter vor. Da ich es liebe Obst zu essen stellte ich noch etwas Obst auf den fertig gedeckten Tisch. Ich ging hoch ins Zimmer und nahm mir frische Klamotten raus. Im Bad machte ich mich frisch und zog mich an. Dann ging ich runter zum Flur und zog mir meine Schuhe an. Ich steuerte auf mein Baby zu und startete den Motor. Beim Bäcker angekommen, holte ich 10 Brötchen und ging wieder. Im Auto angekommen fuhr ich wieder zu Serkan. Mir fiel ein, dass ich gar keinen Schlüssel für die Vila habe. Ich klingelte Sturm. Nach 4 Minuten kam auch schon der Herr.
Serkan: Wo warst?
Zeynep: Beim Bäcker ich habe uns Brötchen geholt.
Serkan: Aso okay. Ich gehe mich kurz duschen.
Zeynep: Ist eine gute Idee. Du stinkst.
Serkan: Ach sei leise.
Ich ging in die Küche und legte die Brötchen ab. Ich checkte meine e-Mails. Ich habe zwei neue Aufträge bekommen von denen mir Lara gar nicht Bescheid gegeben hat. Die müssen so schnell wie möglich fertig werden, sonst schaffe ich doch Minas und mein Kleid nicht. Und der Polterabendkleid muss auch noch fertig werden. Ich rief in meiner Firma an.
Lara: Lara am Telefon. Wie kann ich Ihnen helfen?
Sagte sie ziemlich genervt.
Zeynep: Lara ich bin in einer halben Stunde in der Firma und da will ich dich nicht mehr sehen. Pack deine Sachen und verschwinde. Du bist gefeuert.
Und schon legte ich auf. Ich brauche unbedingt einen neuen Sekretären. Ich seufzte laut. Serkan der mein seufzen gehört hat fragte mich, was passiert wäre. Ich erzählte ihm die jetzige Situation.
Serkan: Heute muss ich bei mir in der Firma nichts machen. Ich könnte dir helfen, aber nur für heute.
Zeynep: Oh man. Dankeschön
Serkan: jaja jetzt rede nicht soviel ich bin dein Superheld, also bin ich deine Nummer eins. 
Zeynep: Haha du idiot.
Serkan: Dein idiot.
Zeynep: Nur meiner und zwinkerte ihm zu.
Wir frühstückten zusammen und räumten zusammen auf. Als wir fertig draußen waren stieg ich in meinem Baby ein und Serkan setzte sich auf den Beifahrersitz. Ich fuhr mit voller Geschwindigkeit los und fuhr zur meiner Firma. Dort angekommen sah ich meine Mitarbeiter kühl an. Sie sahen sofort weg und machten sich an die Arbeit. Ich wollte Respekt von ihnen haben. Sie sollten nicht denken,dass ich mit mir alles machen lasse. Als wir in den Aufzügen waren, knallte mich Serkan gegen die  Tür. Er kam mir gefährlich nah und es machte mich nervös. Wollte er mich etwa küssen? Serkan der merkte wie nervös ich geworden bin lächelte siegessicher. Er flüsterte mir ins Ohr: Mir gefällt es, wenn du hart zu deinen Mitarbeitern bist.
Meine Nackenhaare stellten sich auf bevor ich etwas sagen konnte, kamen wir bei meiner Etage an. Ich machte Serkan ein Zeichen, dass er vor mir gehen soll.
Serkan: Ladys First.
Zeynep: Geh lieber vor ich will ja nicht riskieren, wie du auf meinen knackarsch guckst.
Serkan Kniff mir in den po. Er brachte mich zum quieken und ich guckte ihn verblüfft an.
Serkan guckte mich unschuldig an und sagte:
Wollte nur testen ob er auch so knackig ist wie er aussieht.
Ich klatschte ihm eine auf den Hinterkopf und sagte ihm, dass er mir folgen soll. In Meinen Büro angekommen setzte ich mich auf meinen Sessel. Serkan setzte sich auf den Stuhl und ich erklärte ihm was Laras Aufgaben waren. Danach machten wir uns an die Arbeit. Ich fing an zu zeichnen.
Nach etwa fünf Stunden waren meine Aufträge fertig. Ich gab die unten in der Schneiderei ab. Als ich wieder im Büro war sagte ich an Serkan gewand: holst du uns etwas zum Essen?
Serkan: Hat fettsack mal wieder Hunger?
Zeynep: ich stehe zu meinem fett. Außerdem bin ich gar nicht fett.
Ich hob mein t-Shirt etwas hoch. Man sah ein leichten six pack. Ich gehe öfters joggen oder trainiere im Fitnessstudio.
Serkan lachte nur und sagte: Okay ich gehe ja schon. Wie wäre es mit Döner?
Zeynep: Super Idee.
Serkan: Autoschlüssel Madame.
Zeynep: Ein Kratzer und du bist tot und streckte ihm die Schlüssel raus.
Er lachte nur und Verlies mein Büro. Ich machte mich schnell an Minas und mein Kleid zurecht. Ich skizzierte drei für Mina, da sie zum Polterabend zur Hochzeit und zur Hochzeit von Serkans Cousine kommen wird. Als ich fertig war rief ich unten in der Schneiderei an und sagte: Sie sollen jemanden hochschicken damit sie die Zeichnungen abholen sollen.
Nach weiteren zehn Minuten klopfte es an der Tür. Ich schrie' herein'
Es war......