Es war......
Serkan mit dem Essen. Sofort begann ich zu grinsen. Ich hatte so Hunger. Er setzte sich hin und wir fingen an zu essen. Wir quatschten und alberten zusammen. Ich war so satt ich konnte nicht mehr laufen.
Serkan: Du fettes Kind.
Zeynep: Ich zeige dir gleich fettes Kind du Esel.
Serkan lachte mich aus. Ich tat ein auf beleidigt und schmollte.
Serkan: Ist die kleine Zeynep beleidigt. Eine Runde Mitleid. Oooohhhh.
Ich stand auf und ging zu ihm rüber. Mit voller Kraft sprang ich auf ihn drauf. Serkan stöhnte auf und sagte: ich sagte doch pures fett.
Ich klatsche ihm eine,aber ihm machte es nichts aus. Er grinste mich an und ich guckte ihn fragend an. Auf einmal lag ich auf der Couch und er fing mich an zu kitzeln. Ich hielt mich schwer zurück um nicht zu kreischen. Wir waren in meinem Büro und jemand könnte es falsch verstehen.
Zeynep: Serkan hör auf. Jemand kommt gleich rein.
Serkan: Mir doch egal.
Zeynep: Serkan hör auf.
Serkan: ja man
Er lies mich los und war beleidigt.
Serkan: Okay ich muss jetzt gehen und deine Eltern sind ja heute auch da.
Zeynep: okay.
Er ging mit einem kurzen Tschüss davon. Ich war schon enttäuscht,aber ich verstand nicht was sein Problem war. Vielleicht sollte ich mit ihm reden. Ich fing einfach an zu zeichnen. Bald ist die Hochzeit und mein Kleid ist noch nicht fertig. Ich überlegte mir wie es sein könnte und nahm mein Handy raus und hörte Musik. Meine Hand fing an etwas zu zeichnen und ich achtete gar nicht mehr auf die Uhrzeit. Ein klingeln lies mich erschrecken und ich schaute wer es war. Kerem Abi hat mir geschrieben. Er meint es sei zu spät geworden und ich wäre nur am arbeiten. Ich soll nach Hause kommen. Ich willigte ein und seufzte laut. Mein Kleid war fast fertig. Ich packte meine Sachen und legte meine Zeichnung Weg. Wenn ich die mit nach Hause nehmen würde, würde meine Mutter mich nur damit nerven. Sie ist einfach zu neugierig bei solchen Sachen. Viele waren schon weg und es sah leer aus. Unten angekommen wünschte ich den Leuten einen schönen Feierabend und stieg in meinem Porsche. Ich fuhr die Straßen entlang und war mit den Gedanken bei Mina. Ich hoffte ihr würde es gut gehen. Ich wusste nicht wie es weiter gehen sollte,aber ich lies einfach alles auf mich zu kommen. Auf der Autobahn angekommen fuhr ich mit voller Geschwindigkeit, sodass einige Autos anfingen zu Hupen. Ich ignorierte es einfach und schaltete Musik an. Ich bekam eine Nachricht und schaute nach wer es war.
Serkan: Fahr langsamer bevor dir noch etwas passiert.
Ich guckte durch den Spiegel, jedoch entdeckte ich Serkan nicht. Ich war verwirrt, aber ging seinem Befehl nicht nach. Ich wurde sogar schneller. Mir machte es nichts aus ich liebe die Geschwindigkeit.
Serkan rief mich an. Ich drückte ihn weg und seufzte einfach. Ich konnte es nicht ertragen seine Stimme zu hören. Seine Nähe machte mich verrückt und ich verstand gar nicht warum es so ist. Er ist doch ein Arschloch. Die Autobahn wurde langsam leer. Plötzlich überholte mich ein Wagen und überholte mich. Es stoppte vor mir,dass ich sehr schnell reagieren musste und stark bremste. Die Reifen quietschen auf und es dreht sich und um die eigene Achse. Ich atmete stark aus und stieg Wut gebrannt aus dem Wagen aus. Der Fahrer stieg auch aus und wen ich da sah stockte mir meinen Atem. Es war kein anderer als serkan
Serkan: Zeynep bist du lebensmüde. Warum fährst du so schnell.
Zeynep: sagt der Richtige,der vor mir bremst. Wir sind mitten auf der Autobahn. Geht es dir gut.
Serkan: Ja. Mir geht es gut und ab jetzt wirst du langsamer fahren.
Zeynep: Sehe ich so aus.
Serkan: ZEYNEP!
Zeynep: Was Zeynep. Was willst du von mir es ist doch scheiß egal ob ich schneller fahre oder nicht. Warum interessiere ich dich so sehr.
Serkan: WARUM DU MICH SO SEHR INTERESSIERST?WILLST DU ES WISSEN,WEIL ICH DICH LIEBE VERDAMMT.
Schrie er mich an.
Ich wusste nicht was ich sagen soll. Mir wurde warm und kalt zu gleich. Ich wusste nicht was ich machen soll und rannte einfach zu meinem Wagen. Ich merkte wie ich anfing zu weinen und wusste nicht warum. Ich starrte den Motor und guckte serkan an. Er sah verzweifelt aus und irgendwie auch erleichtert? Es wurde mir zu viel und ich fuhr weiter. Irgendwann kam ich zu Hause an und parkte meinen Wagen. Ich guckte mich im Spiegel an und ich sah schrecklich aus. Ich schminkte mich nach damit man nicht merkt, dass ich geheult habe. Ich schloss die Tür auf und ging einfach die Treppen hoch. In meinem Stockwerk angekommen schloss ich die Tür auf. Ich wollte niemanden sehen und drehte die Musik laut auf. Das war für meine Eltern ein Zeichen, dass sie mich nicht nerven sollen. Ich schmiss mich auf meinem Bett und Serkans Worte halten durch meinen Kopf. Ich wusste nicht was als nächstes passieren würde, aber ich bekam ein schreckliches Gefühl. Liebte ich ihn auch. Was ist denn liebe ich wusste es doch gar nicht. Ich weiß nicht wie es sich anfühlt geliebt zu werden oder zu lieben. Ich dachte an unsere gemeinsame Zeit nach und fing an zu lächeln. Wir wären doch eine schöne Familie. Und bald ist unsere gemeinsame Hochzeit. Ich hatte ständig ein Grinsen im Gesicht als ich an Serkan nachdachte. Er war doch immer nett zu mir und ich behandelte ihn nicht gut. Warum habe ich nie die liebe die er an mir empfand bemerkt. War ich wirklich so blind. Ich bekam Kopfschmerzen. Ich stand vom Bett auf und packte meine Sachen in einem kleinen Koffer. Ich ging runter und nahm meine Autoschlüssel und Verlies unsere Villa. Ich starte den Motor und fuhr zum Flughafen. Unterwegs rief ich Selim an und sagte ihm, dass sie meinen Helikopter breit stellen sollen. Angekommen parkte ich und Selim nahm mir meinen Koffer aus der Hand. Am Helikopter angekommen stieg ich ein und sagte dem Piloten, dass wir nach Paris fliegen werden. Ich schrieb meinen Mädels eine Nachricht,dass ich bis Freitag nicht erreichbar sein werde und ich in Paris sein werde. In ein paar Tagen muss ich einen klaren Kopf bekommen sonst werde ich noch verrückt. Serkan verwirrte mich. Warum fühlte ich mich so an ihm gebunden. Warum hatte ich das Gefühl,dass er mich immer beschützen würde. Meine Augen Lieder fingen an zu schmerzen und ich schloss sie müde zu. Nach ein paar Stunden kamen wir an und ich Stieg aus. In meiner Villa in Paris angekommen sprang ich in meinem Bett und fiel in einem traumlosen schlaf.Hey ich hoffe das Kapitel ist mir gelungen und ich würde mich über einige Kommentare freuen 💕

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Zeynep & Serkan
Ficțiune adolescențiEs war wunderschön hier. Das Meeresrauschen gefiel mir. Ich ging Richtung Meer. Ich schloss meine Augen und genoss das Wasser unter meinen Füßen. Ich schaute mich von oben bis unten an und merkte ein wunderschönes weißes Kleid an mir. Meine Haare wa...