Pov Timothee
Mein Kuss war sanft, aber aufgeladen mit einer Intensität, die uns beide überwältigte. Als ich sie in meinen Armen hielt, fühlte ich mich, als würde ich fliegen – geborgen und zugleich elektrisiert. Ich löste den Gürtel ihres Stuntanzugs, und ich spürte, wie sich ein Nervenkitzel in mir regte. Mein Herz schlug schneller, und ich lächelte gegen ihre Lippen, während ich sie sanft zurückdrängte, um ihr in die Augen zu sehen.
„Bist du dir sicher?“, murmelte sie, und der Glanz in ihren Augen verriet mir, dass sie genau wusste, was sie tat.
„Ich bin mir sicher“, antwortete ich, meine Stimme tief und fest. In diesem Moment wollte ich mehr als nur den Augenblick. Ich wollte sie – die echte Leonora, die hinter dem starken Äußeren verborgen war.
Mit einer geschickten Bewegung ließ ich den Gürtel vollständig los und schob dann meine Hände behutsam unter ihren Anzug, um den Stoff vorsichtig zu lösen. Ein Schauer lief über ihren Rücken, als der Stoff sich von ihrer Haut löste. Sie ließ sich von mir führen, und ich spürte, wie sie sich mir ergab.
Ich sah sie an, und in diesem Moment war ich gefangen von ihrer Schönheit. „Du bist wunderschön“, flüsterte ich und schob den Anzug sanft von ihren Schultern.
Ein sanftes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Danke, aber ich glaube, das liegt nur daran, dass ich mit dir zusammen bin“, erwiderte sie und zog mich näher. Ich konnte den wild hämmernden Puls in ihrem Körper spüren und wusste, dass wir beide auf dem gleichen Weg waren.
Plötzlich wurde mir bewusst, dass wir in diesem Moment alles um uns herum vergessen hatten – die Fragen, die Unsicherheiten und die Gerüchte, die die Medien über uns verbreiteten. In diesem Augenblick zählte nur die Verbindung zwischen uns.
Ich küsste sie erneut, und dieses Mal war es leidenschaftlicher. Sie schmiegte sich näher an mich, und ich spürte die Wärme ihrer Haut sowie den aufregenden Duft ihres Shampoos, der mich vollständig berauschte. Als die letzten Reste ihres Stuntanzugs zu Boden fielen, war ich ganz in sie vertieft, und alles andere schien irrelevant zu sein.
Während wir uns umarmten, drang der Gedanke an das, was ich sagen wollte, wieder in meinen Kopf, aber der Moment war so perfekt, dass ich es einfach vergaß. Wir verloren uns in der Intensität des Augenblicks, in der Weichheit unserer Küsse und dem sanften Rauschen des Lebens, das vor den Fenstern des Apartments weiterging.
In der Stille des Raumes, umgeben von der Magie dieser Nacht, drang ein Hauch von Realität zurück in unsere Gedanken. Aber selbst die drängenden Fragen vermochten die Leichtigkeit und den Zauber des Augenblicks nicht zu trüben. Wir waren einfach Leonora und ich – zwei Menschen, die inmitten des Chaos und der Erwartungen zueinandergefunden hatten.
Ich wusste, dass wir in dieser Nacht etwas Besonderes teilen würden. Ein Gefühl, das weit über den physischen Moment hinausging. Es war die Essenz von uns, und ich wollte jede Sekunde festhalten, als wäre sie ein kostbarer Schatz, den ich für immer bewahren wollte.
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Together | Eine Timothee Chalamet Story
FanfictionUnfreiwillig leben Timothee und Leonora ab sofort unter einem Dach. Ihre Eltern haben entschieden zusammen zu ziehen, doch Timothee und Leonora haben sich zuvor nur einmal gesehen und dabei eher ignoriert. Denn für Leonora war sofort klar, dass sie...