Wie ich zum 2. mal ihre liebe wieder gewann

Kapitel 21

Facus sicht

Ich: alba was hast du vor?
Alba: das wirst du jetzt sehen

Dabei stand sie auf, tippte mir einmal auf die nase und zog mich dann hinter sich her. Sie lief so schnell dass ich fast nicht mit gehalten hätte. Den ganzen weg über kicherte sie wie wild. Ach...meine alba!

Alba: wir sind gleich da

Ich sagte nichts denn ich musste mich konzentrieren, nicht auf ihre Füße zu treten.

Plötzlich lief sie langsamer. Ich war kurz davor in sie rein zu laufen aber ich konnte noch rechtzeitig abbremsen.

Alba: da sind wir.
Ich: Ähm...okay

Alba zeigte auf eine Wiese vor einem see. Da war eine decke mit einem kleinem körbchen darauf. Daneben eine weiße bank. Moment mal. Das ist ja unser platz! Unsere bank! Sie hat es sich also gemerkt. Das freute mich sehr. Ich war einfach nur überglücklich! Und das mit alba.

Sie zog mich auf die decke und wir setzten uns hin. Zusammen genossen wir dann die himmlische Wärme und die strahlende Sonne.

Zwischendurch aßen wir noch und tranken etwas.

Ich: alba?
Alba: was ist denn facu?
Ich: Ähm...womit habe ich dich eigentlich verdient?

Alba machte zuerst einen geschocken eindruck aber dann fing sie an zu lachen.
Alba: ach facu
Ich: hä was ist denn?

Und dann kam sie auf mich zu und küsste mich. Moment mal...sie küsste mich! Erst dann erwiderte ich den kuss. Sie kann sich zwar nicht erinnern aber das war der beste und gefühlvollste
Kuss überhaupt! Ich genoss die zeit einfach nur und vergaß alles um mich rum. In meiner welt gab es nur sie und mich. Es fühlte sich einfach wundervoll an und wir beide lächelten in den kuss hinein. Doch dann löste sich alba von diesem wunderschönem kuss. Das enttäuschte mich ein bisschen. Aber irgendwann musste es ja sein. Sie guckte mich überglücklich an und ich sie auch.

Alba: Ähm... tut mir leid.

Dabei schaute sie verlegen auf den boden und biss sich auf die unterlippe.

Facu: alba... WOW! Du hast mich geküsst! Weißt du was das für mich bedeutet! Ich bin überglücklich!

Ich konnte nicht anders und sprang auf sie zu. Dabei umarmte ich sie stürmisch und sie mich auch.

Den Rest des tages genossen wir auf der decke im sonnenschein.