Kapitel 23

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Albas sicht

Und gleich nach dem ich das gesagt habe, zog ich ihn auch schon hinter mir her.
Ich freue mich schon so darauf! Ich hoffe nur ihm wird das gefallen. Ach quatsch! Sicher wird ihm das gefallen! Ich zog facu zum Auto und sobald wir drin saßen, bin ich auch schon losgefahren.

Facu: ich glaube ich brauche garnicht fragen, wohin es geht, denn ich weiß dass du es mir nicht sagen wirst. Stimmt's oder hab ich recht?!
Ich: genau. Ähm...facu ich muss dir jetzt die augen verbinden, wir sind nämlich gleich da.
Facu: okay

Und schon verband ich ihm mit meinem schal die augen. Als er den schal dann auf hatte, sagte er garnichts. Eine peinliche stille herrschte. Nach einer 30-minütigen fahrt waren wir angekommen. Ich suchte einen parkplatz und schon konnten wir aussteigen.

Ich: also facu. Wir sind jetzt angekommen. Keine sorge, ich helfe dir raus.
Facu: okay danke.
Ich: warum hasst du eigentlich die ganze Autofahrt nichts gesagt?
Facu: ich habe überlegt, was die Überraschung sein könnte.
Ich: glaub mir. Du wirst nie drauf kommen!

Ich stieg aus und half facu dann aus dem wagen zu steigen. Nach einiger zeit laufen kamen wir dann endlich dort an und ich löste den Schal von facus Augen. Als facu dann das alles sah, viel ihm die kinnlade runter. Ich meine sogar eine kleine Freudenträne gesehen zu haben. Wir standen auf einem Flugplatz genau vor einem kleinen flieger.

Ich: willst du da noch so lange rumstehen oder mitkommen
Facu: mitkommen natürlich

Mit diesen worten stiegen wir in den flieger. Wir bekamen zwei Rucksäcke und schon flogen wir los. Ich hielt die ganze zeit facu hand, weil ich dann doch ein bisschen muffensausen bekommen habe. Facu strahlte mal wieder bis über beide ohren und ich fing an zu kichern. Facu dachte das wäre "nur" ein flug über den Wolken. Aber das war noch längst nicht alles!

Wie ich zum 2. mal ihre liebe wieder gewannWo Geschichten leben. Entdecke jetzt