Kapitel 9

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...was ich sah versetzte mich in eine starre. Meine alba! Mit schläuchen angeschlossen an tausenden Maschinen. Das brach mir mein herz, sie so hilflos zu sehen. Ich wollte zu ihr hin aber eine schwester hielt mich auf.

Schwester: sie können nicht zu ihr sie muss jetzt zur OP!

eine Maschine fing wie verrückt an zu piepen und die Schwester schrie mich an

Schwester: jetzt gehen sie aus dem weg wenn sie möchten, dass sie noch weiterlebt!

Ich sprang geschockt zur seite und die schwester rollte albas bett in Richtung OP sahl. Und schon wieder war ich alleine. Etwas müde ging ich ins Nebenzimmer, setzte mich hin und fiel todmüde in einen unruhigen schlaf.

Am nächsten morgen

Ich wachte auf und schaute auf die uhr.Was! Schon 11:32!

Ich stand auf, sprintete aus dem krankenhaus, und kaufte beim becker Brötchen. Ich wollte alba nämlich mit einem Frühstück begrüßen. Es ist dann zwar schon nachmittags, aber egal. Ich fuhr hin und dann zu mir nach hause. Denn ich habe mit meinen Anziehsachen geschlafen und möchte sie wechseln.

zu hause

Ich zog mich um und fuhr wieder ins krankenhaus. Mitlerweile war es 13:12...das heißt nachmittags! Ich ging zum Auto und fuhr ins krankenhaus. Da angekommen begrüßte mich der artzt von dem telephonat.

Artzt: ah! Hallo herr gambade!
Ich: hallo. Kann ich zu meiner verlobten?
Artzt: ja, die OP ist vorbei und sie hat sie soweit gut überstanden. Ob und welche fehler entstanden sind, wissen wir erst, wenn sie von ihrem schlaf aufwacht.

Wie ich zum 2. mal ihre liebe wieder gewannWo Geschichten leben. Entdecke jetzt