Todeskampf

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Doch Sasuke interessierte es nicht, war Obito doch in seinen Augen nichts weiter als Abschaum

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Doch Sasuke interessierte es nicht, war Obito doch in seinen Augen nichts weiter als Abschaum. "Dir werde ich lebendig die Haut abziehen, Halbblut." Gehässig sah der Uchiha den Älteren an, langsam rannte das Blut an seine Wunden am Arm zurück und die Wunde verschlossen sich. Seine Gier nach Tod und Blut war nicht gestillt und auch Kakashi würde ihn keine Befriedigung dafür geben.

Lieber ein Halbblut, als ein Monster. Kakashi sprach diese Gedanken nicht laut aus, verbarg sie oder versuchte es sie vor Sasuke nicht preisgeben zu müssen. Die Blicke erwiderte er nicht minder kalt, knurrte sogar leise und spuckte Sasuke letztendlich vor die Füße.

Belustigt grinste der Uchiha, leckte sich schon über die langen schmalen Finger. "Zeit zu spielen", kicherte Sasuke wieder, stürmte auf den Kopierninja zu und holte schon zum nächsten Schlag aus.

Knurrend rappelte sich Kakashi auf, wich dem ersten Schlag noch locker aus und sprang in einem Satz nach hinten. "Spielen, du willst spielen? Meinst du nicht, dass du dafür schon zu alt bist?", fragte er spöttisch und zückte sein Kunai.

Dunkel kicherte Sasuke nur, sah gierig auf Kakashi. "Oho, bist du sauer." Wieder schnellte Sasuke vor, legte seine Hand auf das Gesicht des Anderen und krallte sich hinein. Mit einem kräftigen Ruck, presste er Kakashi gegen den nächsten Baum, der sofort unter dem Druck nachgab.

Und ob Kakashi sauer war. Nicht nur wegen Obitos Tod, sondern auch weil er kaum in der Lage war, sich genetisch gesehen, gegen ein Kind nicht wehren konnte."Ich mag zwar sauer sein, aber Angst hab ich keine. Warum auch, auf mich wartet bereits jemand", blaffte er zornig und unterdrückt keuchend zurück.

"So", kam es darauf nur von Sasuke und er bleckte schon die langen Fangzähne. Er hatte Durst und der war sehr groß. Ohne ein weiteres Wort rammte er seine Zähne in den verdeckten Hals des Kopierninjas. Gierig saugte er die rote Flüssigkeit aus dem Älteren, spürte dessen Widerstand. Aber auch dieser ließ bald nach. Langsam ließ Sasuke von den Älteren ab und Kakashi sank kraftlos zu Boden. "Jetzt wird gespielt", hauchte der Uchiha, drehte Kakashi auf den Rücken und setzte sich einfach auf dessen Bauch. Langsam wanderte er mit den Fingern, regelrecht zart über das Gesicht des Mannes. "Er ist schöner", hauchte der Uchiha leise und streichelte den Kopierninja über das vernarbte Auge. Breit fing er an zu grinsen, drückte langsam den Zeige- und Mittelfinger in die Augenhöhle. Tief bohrte er die Finger herein, umfasste den Augapfel und zog ihn langsam heraus.

Kakashi hatte ganz vergessen wie weh es tat gebissen zu werden und dennoch versuchte er tapfer dem Drang zu schreien, zu widerstehen. Die Blöße gab er sich nicht, nicht vor diesem Ungeheuer von Vampir.Die Worte gingen nahezu ungehört an ihm vorbei, ebenso dass er auf den Rücken gedreht und angefasst wurde. Jedoch hörte er genau die letzten Worte, grinste, nur um im nächsten Moment gepeinigt von Schmerzen doch zu schreien. "Du verdammter .... Herrgott noch einmal, du hast die Liebe und Zuneigung Narutos nicht verdient", presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus.

"Naruto", hauchte der Uchiha den Namen, seine Augen wurden ganz blass und sahen traurig auf den Älteren. "Ja, das habe ich nicht." Blutige Tränen rannen dem Uchiha über die Wangen und er schloss einen Moment die Augen. Leise fing er wieder an zu kichern und wieder er öffnete wieder mit purpurnen roten Pupillen die Augen. Verspielt sah Sasuke das Auge an, erkannte das besondere Zeichen seines Clans. Genüsslich leckte er das restliche Blut davon ab und schluckte es schließlich ganz herunter. "Jetzt wird weiter gespielt", hauchte er nur und fuhr langsam mit den langen Fingernägeln über die Brust des Mannes.

Sasuke erinnerte sich also doch noch, aber wie schnell Erinnerungen vergänglich waren, zeigten diese kalten Augen. Rote, kampflustige Augen sahen auf ihn herab, spiegelten puren Hass und Verachtung wieder. Das Feuer verstarb, Blut wurde zu Stein, Feuer zu Eis und Stein zu Staub. Sasuke hatte ein Herz aus Stein, darin würde nie Liebe sein. Der Rauch des Endes war so nah, als er die Kälte in seinen Augen sah. Gefühle zerrissen, verloren in Zeit und Raum und doch kämpfe er verbissen.

Rote Augen starrten auf den Kopierninja, musterten ihn ganz genau. Sasuke schien zu überlegen, wie er Kakashi wohl am besten in Stücke reißt. Gehässig grinste der Uchiha, riss Kakashi das halbe Oberteil von Leib. Sanft glitt seine Finger über das Schlüsselbein. Tief bohrten sich im nächsten Moment wieder seine Finger ins Fleisch, umschlossen den Knochen und er zerrte ihn hervor, brach den Knochen dabei in zwei. Teilweise ragte das gebrochene Schlüsselbein heraus aus dem Kopierninja und der Uchiha kicherte nur leise wegen dem Schmerzensschrei des Anderen. Doch es reichte Sasuke nicht, er wollte, dass der Andere noch mehr leidet. Langsam fuhr er mit den Fingernägel über Kakashis Brust, hinterließ dabei tiefe Kratzer mit seinen Nägeln.Doch über der Stelle, wo Kakashis Herz schlug, blieb er stehen. "Wie es wohl bei einem Halbblut aussieht?" Neugierig legte der Uchiha den Kopf schief und schlug mit der flachen Hand in die Brust des Anderen. Er fühlte das Herz in seiner Hand, konnte die schnellen Schläge deutlich spüren. So konnte er aber das Herz nicht sehen, ging es Sasuke durch den Kopf und er krallte sich mit der anderen Hand in die Wunde. Er konnte das restliche warme Blut an seinen Fingern spüren und auch die harten Knochen seines Brustkorbes. "Dein Brustkorb stört", hauchte er leise, zog mit der anderen Hand an den Knochen. Lautes Knacken überdeckte den schmerzlichen Schrei des Kopierninjas und genüsslich grinste Sasuke. Einzeln gaben die Knochen und die Haut Sasukes Händen nach, brachen, rissen in zwei. "So siehst du also innen aus", flötete Sasuke nur als Kakashi Brustkorb zur linken völlig geöffnet war und sein Inneres Preis gab.

Kakashi wurde schlecht, er spürte das Brechen der Knochen, das Blut, welches heftig pulsierte und versuchte den Schock zu verarbeiten. Hinsehen wollte er nicht, unterdrückte den Drang erbrechen zu müssen und langsam dämmerte es in Richtung Dunkelheit. Machtlos begegnete er der Einsamkeit und machtlos zeigte er ihr sein Gesicht. Zerfallen in tausend Stücke, kroch er in tausend Richtungen und hielt seine Wunde nicht fest genug. In falsche Träume sich geflüchtet, auf besetzte Plätze sich gesetzt, suchte er die Herrlichkeit der Zweisamkeit und fand nur die lächerliche Einsamkeit. Am Anfang war das absolute Nichts. Dunkelheit. Vielleicht nicht ganz: Ein kleines, unscheinbares Licht, wie die weit entfernte Öffnung eines Tunnels, in dem er sich aufzuhalten schien. Vielleicht ein Gedanke. Klein, aber nicht derart bleibend, eher wachsend oder langsam näher kommend...Und dann - mit einem furchtbaren Schlag aus Licht und Kälte - war er! Und er fror, und fühlte sich so schwach, dass ihn bald darauf der Schlaf mit seinen sanften, dunklen Schwingen umschloss. Und alles schien darauf für Tage, Monate oder gar Jahre zu schlafen. Als wäre das ganze Universum ein einziger großer Irrtum und müsste neu erdacht werden ... Doch wenn Kakashi auch schlief, so träumte er nicht. Vielmehr war es so, als läge er mit offenen Augen. Und eher unbewusst nahm er dieses Funkeln, das ihn unaufhörlich rumschwirrte wahr und eine seltsame Energie, die langsam in ihm aufstieg...

Leise fing der Uchiha an zu kichern, spürte er wie das Herz des Älteren immer langsamer schlug. Bald war es so weit und Kakashi würde Obito folgen. "Auf Wiedersehen", hauchte Sasuke ein letztes Mal zu dem Anderen und riss das schwach pochende Herz einfach aus der Brust von Kakashi. Ein leeres Auge starrte auf ihn, aber es interessierte Sasuke nicht. Abfällig warf er das Herz einfach weg, packte sich Kakashi und auch die Überreste von Obito. Leise lachend ging der Uchiha durch den Wald, jetzt wollte er den Anderen auch noch einen netten Besuch abstatten und ihnen auch ein nettes Geschenk dalassen.

Sein Blut weichte den Boden auf und Kakashi schloss müde mit einem Lächeln die Augen. Ein wuchtiger Schlag traf ihn, heiße Finger rissen ihm das Herz heraus und zerschlugen mit einem Ruck das Fleisch über seinen Rippen. Etwas schlug in seinen Kopf ein, drang durch den festen Knochen in sein Gehirn und schraubte sich durch seine Gedanken... Alles drehte sich. Unterschiede wie links-rechts, oben-unten vermochte er nicht mehr zu treffen. Sein Kopf schlug auf, spürte, wie ihm das Leben wegschwamm, während sein Herz versuchte, den Blutverlust durch hektisches Schlagen auszugleichen. Die einzelnen Schläge waren nicht mehr voneinander zu trennen, alles in ihm vibrierte. Das Letzte, was ihm an diesem Tag über die Lippen kam, war der Name Obito's. Jener Person, die er bis dato geliebt hatte. Nun lag er hier, schwach lächelnd, mit Obito's Namen auf den Lippen, Sasuke anstarrend, seinen Hass zu sehen. Er dachte an ihn, konnte seine Gedanken geradezu riechen. Sie drangen in ihn ein, ertasten jede einzelne Faser seiner Existenz, ertasteten jeden seiner Gedanken und vermischten sich mit ihnen. Seine Gedanken waren die deinen. Seine Erinnerungen waren die seinen. Es war vorbei, Kakashi hatte den Kampf verloren, wie Naruto damals seine Eltern, wie er die Freundschaft zu Sasuke. "Verzeih, Naruto ..." Der Mond kam langsam hinter den Wolken hervor und Kakashi schloss langsam und für immer seine Augen

Lautes Geheule klang aus allen Ecken des Waldes und langsam, mit knurrenden Lauten traten die Lykaner aus ihren Verstecken. Alle starrten sie den Uchiha mit ihrer Mordlust an, knurrten und heulten leise. Einige traten näher an Sasuke heran und ihr Speichel lief ihnen aus dem Maul, so als hätten sie seit Tagen nichts gefressen. Kurz sah der Uchiha auf, sah wie der Mond von Nacht zu Nacht einen rötlichen Ton annahm. "Ihr wollt wieder zu ihnen. Gerne, tobt euch in ihrer Welt aus", hauchte Sasuke leise und er ging weiter zu den Uchiha Anwesen. Seine Familie würde er noch nicht einsetzen, aber die Lykaner waren herrliche triebgesteuerte Bestien und sie gehorchten ihn aufs Wort. In Ruhe trat Sasuke in sein Haus, ging einen dunklen Flur entlang und einige schwarze Katzen saßen im Flur, sahen ihn mit denselben Augen an. "Haltet euch heute Nacht bereit, denn wir werden das jetzige und auch das zukünftige Konoha vernichten." Kalt war seine Stimme und er ging in sein Gemach, warf die beiden Toten einfach auf sein Bett und verschob das Bett. Durch diesen Eingang konnten die Lykaner ungehindert in die andere Welt und diesen Fuchs erstmal beschäftigen. "Es ist Zeit, kommt und lebt eure Instinkt aus." Einige Schritte ging der Uchiha zurück, hob die Hände dabei in die Luft und die zu großen Wölfe stürmten heulend und knurrend auf den Eingang in die andere Welt ein.

Guren horchte auf, drehte sich um und sah skeptisch bis misstrauisch in den Wald hinein. Es hörte sich an wie lautes Fuß-tippeln, wie etwas, das hetzte und jagte. Kurz hielt sie noch inne, sprang jedoch auf die Seite, als sie erkannte, was oder wer im Begriff war, anzugreifen. Mithilfe eines Jutsus sandte sie Naruto etwas zu, damit dieser Alarm schlagen und andere warnen konnte. Rasch sprang sie von Baum zu Baum, hechtete zu Kakashis Haus und klingelte Sturm. Sie war sich sicher, dass Deidara hier wäre und... Halt, was war das? Wieder drehte sie sich um, sah etwas rötlich Schimmerndes und musste schmunzeln, als sie erkannte, dass es sich dabei um den Kyuubi handelte. Scheinbar hatte er genug vom brav warten und mischte sich endlich ein.

Leise murrend hob Itachi den Kopf, sah etwas verschlafen auf die Tür. Müde schüttelte er Deidara, wollte, dass er aufwachte. "Deidara, da klingelt wer und ich weiß nicht, ob es Tag oder Nacht ist."

Deidara knurrte leise, richtete sich aber langsam auf und torkelte zur Tür, nur um diese zu öffnen. "Guren?" Erstaunt sah er die junge Frau an, sah sich kurz um und bat sie schließlich rein. "Wir haben wieder eine Horde an wilden Hunden", äußerte sie sich gleich, schritt ins Wohnzimmer und nahm Platz.

Müde krabbelte auch Itachi aus dem Bett, wäre gerne noch etwas liegen geblieben. Aber wenn Deidara nun auch wach war, dann konnte er auch aufstehen. Ein lautes Geheule ließ ihn zusammenzucken und er trat verwirrt in die Küche. "Was ist denn jetzt wieder los?", grummelte er etwas gereizt, schmerzte ihn doch der Kopf von dem ganzen Krach draußen.

Guren lächelte den verschlafenen Itachi an."Die Lykaner sind wieder da, ebenso Kyuubi. Scheinbar hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Naruto schützen zu wollen." Guren seufzte auf, schloss das Fenster und setzte sich wieder zu Deidara an den Tisch.

"Jetzt schon wieder?" Verwirrt sah Itachi auf die junge Frau. Wollte sein Bruder sie etwa niedermetzeln? Nein, das passte nicht zu ihm und es hätte auch nicht zu Madaras Handeln gepasst. "Sasuke hat irgendetwas vor", murmelte der Uchiha nur leise und dachte fieberhaft nach, was Sasuke wirklich vorhatte.

"Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber so wie es aussieht, versucht er Kyuubi von Naruto fernzuhalten. Wobei er das bei seinen vertrauten Geistern auch machen müsste. Gamakichi und seine Familie ist nicht gerade schwach", erklärte Guren, wurde dabei beeindruckt von Deidara angesehen und lächelte.

"Wohl eher ein Zeichen zu setzen", murmelte der Uchiha unverständlich und sah wieder auf Guren. "Scheint die Sonne?" Itachi hielt es hier nicht mehr aus. Er wollte nicht mehr länger hier sitzen und darauf warten, dass alle sterben und er nichts tun konnte. Außerdem wollte er seinen Bruder sehen, schauen, ob noch etwas von diesen übrig war.

Guren schüttelte auf die Frage hin den Kopf. "Nein, sie ist bereits untergegangen und der Vollmond leuchtet rot wie Blut. Fast als wäre jemand gestorben." Es war eine Vermutung der jungen Frau, nicht wissend, wie Recht sie mit dieser hatte und welchen Verlust sie hatten einbüßen müssen.

"Super", kam es nur von Itachi und er rannte schon zur Tür. Schnell war diese offen und der Uchiha verließ das Haus als Katze. Schnell rannte er zu seinem Zuhause, er wollte Sasuke jetzt unbedingt sehen. Er musste ihn zur Vernunft bringen, irgendwie. Zwei rote Augen folgten der schwarzen Katze und die Person lief dem Kater in sicherem Abstand nach.

"Itachi warte!" Vergeblich, er war bereits weg. Deidara war Guren einen Blick zu, kaute nervös auf der Unterlippe. "Bleib, wenn du auch noch gehst, sind wir kampftechnisch in der Unterzahl", wies Guren den jungen Mann zurecht, auch wenn es ihr Leid dabei tat.

Itachi rannte weiter, merkte nicht, dass ihm jemand folgte. Seine Gedanken waren bei seinem Bruder und selbst seinen Geliebten hatte er ganz vergessen. Ein lautes Heulen schreckte den Uchiha auf und langsam streifte er durch das nun immer höher werdenden Grases vor den Wald. Itachi konnte einen orangen Fleck erkennen. Das musste dieser Fuchs sein, ging es ihm durch den Kopf und er trat langsam näher auf die Stelle zu. Dennoch behielt er Abstand, wollte er sich jetzt nicht mit den Lykanern anlegen, besonders nicht als Katze. Ständig stürmten die Wölfe auf den Fuchs zu, verbissen sich in das orange Fell und färbten es langsam rot. Knurrend schlug Kyuubi die Werwölfe von sich, doch sie kamen immer wieder und griffen den Fuchs an. "Wie erbärmlich Kyuubi. Du hättest in Naruto bleiben sollen." Spöttisch klang die Stimme und langsam trat Sasuke aus dem Gebäude. Einige schwarze Katzen liefen um ihn herum. Aber nicht nur die schwarzen Katzen waren bei ihm auch die Geschöpfe, die den Lykanern so ähnlich sahen. Geschockt weiteten sich die Augen von Itachi und er konnte nicht glauben, dass die Seelenfresser neben seinen Bruder standen. Besonders das die Anderen keinen Protest einlegten gegen das Familienoberhaupt. 

 

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The other Side - SasuNaru ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt