Kapitel 9

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AN:Hey ihr Lieben^^ nur mal gerade eine Sache vorne weg, ich werde jetzt einfach mal festlegen, dass es heute in der Geschichte Samstag ist. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich einen Tag genannt habe und wenn finde ich ihn nicht mehr °-° also lege ich das jetzt einfach mal fest, das wir nun Samstag morgen heben :D und nun viel Spaß mit dem Kapitel.

Lucia pov:

Total genervt stand ich in der Küche und machte mir gerade etwas zu Essen. Es waren gerade mal 7:30 und das an einem Samstag Morgen. Meine liebe Omi meinte ja nur, dass sie ja mal anrufen könnte um zu fragen, ob alles beim Rechten ist. Auch die Tatsache, das Cole schon wieder mit mir in einem Bett geschlafen hat und nun immer noch schläft hatte mich irgendwie heute morgen genervt. Aber was will man auch erwarten es ist erstens, total früh und zweitens, bin ich nicht wirklich ein Morgenmensch. Auch die Tatsache, dass ich wenn ich einmal wach war, nicht mehr einschlafen konnte, verschlechterte meine Laune nur noch mehr.

Mit meinem Nutella Tost in der einen und einem Tee in der anderen Hand schmiss ich mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher an. Nichts...Nichts...Nichts...halt warte..nein nichts... Das ist so typisch, dass nie etwas interessantes kommt, wenn ich dann einmal fernsehen möchte. Als entschied ich mich für die zweite Variante. Ich nahm ich den Laptop meiner Großeltern, der ist zwar noch schlechter als der von mir, aber wenigstens war er in einem Stück.Also nahm ich ihn mir vom Esstisch und verband ihn dann mit Hilfe eines HDMI-Kabels mit dem Fernseher. Mh...was könnte ich denn nun mal sehen? Letzten Endes entschied ich mich dann für 2 Broke Girls. Ich liebe Max einfach. Gerade als ich die nächste Folge starten wollte gab es einen lauten Knall.

Sofort rannte ich in die Küche, wo ich den Übeltäter auch schon sah. Cole hatte scheinbar versucht einen Kaffee zu Kochen...wie gesagt er hatte es versucht. Denn die Dose mit dem Kaffee lag ausgekippt auf den Boden und die Kaffeetasse lag in Scherben daneben. „Hatten wir nicht abgemacht, dass du nichts mehr in der Küche anfasst?" Cole drehte sich um und erst jetzt viel mir auf, dass er nur in Boxershorts vor mir stand. Los Lucia konzentriere dich, es ist egal wie heiß er gerade aussieht. „Ja wir haben gesagt ich soll nicht mehr Kochen, aber ich dachte so einen Kaffeee müsste ich eigentlich noch hinbekommen." Er sah mich mit einem lächeln auf den Lippen an. Ich schüttelte den Kopf „Du bist echt unmöglich. Musstest du in deiner Welt nie Kaffee kochen oder Essen machen oder sowas?" „Nop, hab Haushaltsangestellte, die das alles für mich machen." „Kannst du eigentlich nicht mehr zurück nach Hause?" Er schien kurz zu überlegen und zuckte dann mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Ich werd es mal versuchen, vielleicht kann mir ja jemand zu Hasue helfen." Ich nichte und wollte gerade anfangen, den Kaffee vom Boden zu wichen, als Cole wieder schnipste und die Dose und die Tasse wie zuvor auf der Anrichte stand.

„So besser?" er sah mich leicht provozierend an. „Ja und nun Hände weg von meiner Küche." Gerade als ich wieder aus der Küche gehen wollte, schlangen sich seine Arme von Hinten um mich und er raunte mir in mein Ohr. „Würdest du mir dann bitte einen Kaffee machen." Im selben Moment bekam ich eine Gänsehaut und die Schmetterlinge in meinem Bach fingen wie wild an zu flattern. Schnell löste ich mich aus seiner Umarmung und ranntr regelrecht hinter die Küchenzeile. Mein Herz wollte einfach nicht aufhören so schnell zu schlagen, wenn das so weiter geht, dann hört es vielleicht gleich noch auf. „I..Ich mach dir deinen Kaffee." Toll jetzt stottere ich auch noch, kann ja alle snur noch besser werden. Cole wiederum lachte nur und ging aus der Küche.

...

„Der Kaffee ist echt gut." Ich hatte Cole gerade seinen Kaffee gegeben und mich auf das andere Sofa gesetzt. „Ist doch nur ein Kaffee." Cole sah mich kurz von der Seite an, aber ich versuchte das, so gut es ging, zu ignorieren auch wenn die Schmetterlinge anderer meinung waren. Wärend ich immer noch versuchte ihn zu ignorieren und mich halb wegs auf den Fernseher zu konzentreiren, als Cole mich aus meiner zwangsstrarre holte. „Ach was ich noch sagen wollte, du musst gut um das Amulet um deinen Hals aufpassen." Ich sah ihn fragend an. „Was meinst du?" „Ich meine das Ding um deinen Hals." Ich sah an mir herunter und erst jetzt erinnerte ich mich wieder an das Amulet. „Du must auf jeden Fall sicher gehen, dass du es anbehältst. Du darfst es auf keinen Fall ablegen geschweigedenn jemand anderes geben." Er sah mir tief in die Augen, wobei sie wiedereinmal rot aufblitzten. „Hast du mich vertsanden?" Ich nickte und Cole richtete seinen Blick wieder nach vorne. „Was ist das eigentlich für ein Amulet?" Cole sah mich an und richtete dann wieder seinen Blick nach vorne und ignorierte mich weiterhin. Ok...was ist denn jetzt mit ihrm los?

Kopfschüttelnd stand ich auf und ging nach oben in mein Zimmer. Im ersten Moment ist er total freundlich und hilfsbereit und im Nächsten ist er der totale Horror. Ich lag nun also schon eine ganze Weile auf meinem Bett und schrieb mit Cathy, als die Tür plötzlich aufflog und Cole herein kam. Irgenwie sah er wütend aus. Seine Augen glühten rot und auch seine spitzen Zähne waren bereits deutlich zu sehen. „Wo ist er?" Ich sah ihn verwirrt an. „Was meinst du mit 'er'?" Sein giftiger und echt angsteinflößender Blick lag nun direkt auf mir und in einem Wimpernschlag lag er auf mir und packte mich am Hals. „Sag mir sofort wo er ist!" Ich versuchte mich zu wären und von ihm loszukommen, doch ohne Erfolg. „C...ole..ic..h ...kein..e..Luft" Doch er hörte mir nicht zu und im nächsten Moment, saß er in seiner wahren Gestalt mit Flügeln und Hörnern auf mir und drückte mir den Hals zus. „Ich frage dich ein letztes Mal: WO IST ER"


AN: Hey ihr Lieben^^

Hier ist ein neues Kapitel. Sorry im Moment ist es nicht ganz so spannend und auch nicht sonderlich lang, aber mir fehlt im Moment irgendwie die Idee:/

So und nun vielen Dank für eure Votes, Reads und Kommentare^-^ihr seit echt toll und super tolle Leser^^

Liebe Grüße eure

Night^^

Der Dämon der mich liebtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt