Name:
Ebbie Sayuri KuromoriNamensbedeutung:
• Ebbie ~ von Elisabeth und auch aus dem thailändischen
• Sayuri ~ jap. - kleine Lilie
• Kuromuri ~ jap. - schwarzer WaldSpitznamen für sie:
• Ebbie-chan/-san (von Nagisa & Rei)
• Kuromuri-senpai/kun (jap. Schule)
• kleiner Spatz (von Oma)
• Ebbs (vom altem Team & Freunde aus Deutschland und Rin)
• asiatische Schlampe (von ihrem Ex & ihren Mobbern)
• Wasserlilie (von ihrem Opa)Alter:
17Geburtstag:
31.12.1997Geburtsort:
Japan - IwatobiSternzeichen:
SteinbockHaarfarbe:
SchwarzAugenfarbe:
BlauGröße:
1,65 mGewicht:
50 kgVerwandschaft:
• Eltern:
Subaru und Ruth Kuromori• deutsche Großeltern:
Merle und Levin Winter• japanische Großeltern:
Akari (Oma) und Riku (Opa) KuromoriBeruf:
Oberschülerin im 3. Jahr (10. Klasse)Schule:
Gymnasium/Musikschule (DE)
Iwatobi Oberschule (Japan)Schwimmvereine:
Levin-Schwimmverein {LSV} (Verein ihres Opas)
Iwatobi Oberschule SC (Japan)Schwimmstil:
Freistilschwimmen
RückenschwimmenKrankheiten:
Diabetis (darum oft taubes Gefühl in den Beinen)Vergangenheit:
Ebbie lebte bis zu ihrem 7. Lebensjahr in Japan, musste dann aber nach Deutschland ziehen, wegen familiären Gründen.
Als sie noch in Japan lebte, wuchs sie mit ihrem besten Freund Makoto Tachibana in Iwatobi auf. Damals hatte sie noch große Angst vor dem Wasser, also auch zu schwimmen, doch Makoto versuchte ihr die Angst zu nehmen, indem sie zu Beginn das Rückenschwimmen lernte.
Früher hatte sie auch schon Bekanntschaft mit Nagisa, Haruka und Rin gemacht, was sie aber bis heute vergessen hatte.
Bevor sie nach Deutschland zog gaben sich Ebbie und Makoto ein Versprechen, das sie sich Briefe schreiben sollten und für immer beste Freunde bleiben.In Deutschland lernte sie Annika und Katharina kennen, diese wurden zu den wenigen, aber wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Auch Caleb, Fynn und Liam, die in ihrem Schwimmteam waren, gehörten mit dazu.
Sie wurden von Levin, Ebbies Opa, in einem Team gesteckt und verstanden sich in kurzer Zeit sehr gut. Nach all den Jahren, betrachteten sie ihre Freundschaft nicht mehr als normale Freundschaft, sondern nannten sie "Ihre kleine chaotische Familie".
Sayuri lebte aber in Deutschland sehr unzufrieden, da sie in der Schule gemobbt und verprügelt wurde. Den Grund dafür, weiß sie bis heute nicht. Ihr Vater bestand darauf, dass sie auf eine Musikschule, die auch ein Gymnasium war, geht. Er selber ist ein Dozent im Bereich Musik an einer Universität und nebenbei Dirigent. Ihr Mutter ist Chefärztin in einem Krankenhaus. Somit kommt sie aus einem recht reichen Haushalt, das sie aber hasste und somit sich auch nie wirklich an Regeln hielt und sie vornahm, nie das zu verkörpern, was ihre Eltern taten.
Als ihr Großvater verstarb, brach ihre Welt komplett zusammen. Er war nicht nur ihr Großvater, sondern auch ihr bester Freund und Trainer.
Sie zog sich zurück, hörte auf zu schwimmen, änderte ihr Aussehen, gelang an falsche Leute und verletzte sich selbst. Nur ihre Freunde holten sie aus dem schwarzen Loch raus und waren für sie da.
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Das Wiedersehen
Random"Glaube an dich selbst. Glaube an deine Freunde. Wenn ihr an euch glaubt, könnt ihr ein Team werden.", sagte ihr Großvater. [Ich bearbeite gerade die FanFiction, bitte nicht verwirren lassen] [Die Charaktere, Storryinhalte und Bilder sind teilweise...