Die Salvatore Brüder, Caroline, Jeremy, Alaric, Elena, Matt und nicht zu vergessen Bonnie, hatten sich im Salvatoreanwesen zusammengefunden. Der Grund war einerseits Kathrins Rückkehr und andererseits die gefährdung ihrer Existenz.
Elijah war bei Bonnie aufgetaucht und hatte sich bei ihr über ein paar Hexen aus ihrer Blutlinie erkundigt. Nun hing die unausgesprochene Frage in der Luft: Was tun?
Eigentlich wollte keiner so richtig mit den Informationen an die Mikaelsons rausrücken, denn wer wusste schon was dies für sie und besonders für Bonnies Ahnen bedeutete?
Ihre Diskusion ging hin und her, es wollte sich einfach kein Ergebnis finden lassen. Doch sollte die Urvampire Ausgelöscht werden hieße das auch das Ende für alle Vampire unter ihnen. Damon war fast außer sich, dass ihnen keine Alternative blieb und sie wohl oder übel mit machen mussten. Am liebsten würde er einfach die Zeit die ihnen noch blieb dafür verwenden, herauszufinden wie man diese verdammte Blutlinie unterbrechen und somit ihr Leben retten konnte, aber Elena und auch einige der anderen waren der Meinung, dass dies nur Verschwendung wäre und möglicherweise könnten sie ja beides oder die Mikaelsons würden sie endlich mal zur Abwechslung in Ruhe lassen.
Nun musste nur noch entschieden werden wer in die Villa der Löwen gehen und ihnen diese frohe Botschaft überbringen würde.
Matt fiel als Mensch schon einmal weg.
Elena und Steffan waren mit Rebekah noch immer auf Kriegsfuß, sowie Damon mit Klaus, sodass nicht sicher sein würde, ob diese Überbringung auch ohne Leichen enden würde, natürlich würde Elijha höchst warscheinlich dazwischen gehen, aber sollte es eskalieren, konnte selbst er nichts mehr tun.
Die einzige die übrig blieb war Caroline, die Klaus' Vertrauen erlangt hatte und außerdem wusste sich vernünftig genung zu benehmen, um bei ein bisschen herum gefauche und gezicke mit Rebekah zu bleiben, wobei ihr Klaus natürlich auch genügend Schutz bot. Als sich alle Blicke auf sie richteten, schüttelte sie nur hysterisch mit dem Kopf: "Vergesst es, niemals!"
***
Ding-Dong
Erhallte das schrillen der Klingel durch das Gebäude.
"Ich geh schon", meinte die Blondine und öffnete mit einem lächeln die Tür: "Was machst du denn hier Schätzchen? Bei mir ist gerade schlecht, versuch es doch später noch mal.", womit sie die Tür wieder zuschlagen wollte, doch ihr Gast machte ihr einen Strich durch die Rechnung, indem sie einfach eintrat. "Keine Sorge, ich bin nicht wegen dir hier. Ich suche eigentlich Klaus." "Ach, der ist gerade nicht ..."
"Hier bin ich Liebes.", erschien Klaus plötzlich aus dem nichts, "Was kann ich den für dich tun? Komm doch rein. Willst du vieleicht erstmal etwas trinken?"
"Schon gut Klaus, ich bin eigentlich hier um ihnen zu sagen, dass Bonnie herausgefunden hat, was sie wissen wollten."
"Ach komm schon. Ein kleiner Teil von dir wollte mich doch sehen, setz dich doch, dann können wir uns in Ruhe unterhalten."
"Klaus du willst sie doch nicht wirklich noch weiter hier behalten?!", fragte Rebekah empört und als Klaus nicht anders konnte als sie gehässig an zu grinsen und Caroline ins Wohnzimmer zu geleiten, verschwand sie mit einem zornigen schnauben nach oben in ihr Zimmer. "Was ist den mit dir passiert Schwester? Du siehst ja plötzlich so ...", ertönte eine spötische Stimme, welche aber mit einem schroffen: "Ach halt doch die Klappe." und dem Knallen einer zufallenden Tür unterbrochen wurde.
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Hey, ihr lieben. Ich weiß ich komme mittlerweile recht selten zum Schreiben, aber ich werde mich jetzt wieder ran setzen und recherchieren, was in der Welt von TVD zu meiner Geschichte passt und wo es Lücken gibt, die ich ausnutzen kann.
Frage an euch: Soll ich das "gute" Team also unsere lieben Salvatores usw. weiterhin einbeziehen oder wie seht ihr das?
Versuche noch heute ein weiteres Kapitel auf die Beine zu stellen, daher kämen mir Zeitige Kommentare sehr gelegen.
Liebe Grüße und echt vielen Dank für eure Kommentare, die mich heute erneut motiviert haben.
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Beschützer (OC x Kol FF)
FanfictionEs war eng, stickig und dunkel. Durch einen schmalen Spalt viel das warme Licht einer Öllampe, welche das Zimmer erhellte. Es war still. Bis der Spalt ruckartig breiter wurde und das Licht den gesamten Holzkasten ausfüllte. Ein junger Mann erschien...