#Zitrönchen

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*räüsper*

Die Gleich beschiebenen Szenen können von außenstehenden Leuten als ziemlich verstörend nachempfunden werden. Ich appeliere an dein Gewissen, wenn du schwache Nerven hast auf das morgige Kapitel zu warten.

Für alle die dranbleiben wünsche ich eine schöne und angenehme Nacht *^*

-Dennisses-

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( Mik/ Marik )

Genervt knüllte ich den beschriebenen Zettel von Ali zusammen und warf ihn in den Müll. Kostas, der alles mit angesehen hatte musste schmunzeln. "Ali ist doch ab und zu ein Dummkopf", spottete Kostas. "Ja", ich musste ihm einfach recht geben.

Kostas stand am Fenster und das Licht des Mondes scheinte hell auf ihm in dieser sonst so dunklen Nacht. Wie geleitet von meinen inneren trieben raffte ich mich von dem maroden Küchenstuhl auf und taumelte auf ihn zu. Ich umschlung ihn mit meinen Armen und legte meinen Kopf auf seine Brust. Sein Herzschlag war deutlich zu hören und wurde immer schneller. "Kostas, du brauchst doch nicht so aufgeregt sein", hauchend fasste ich ihm unter sein Shirt. "Nein, bin ich nicht", er verwuschelte meine Haare.

"Ich geh dann mal duschen", Kostas wurde rot und schlich sich galant in mein Bad. Nach einiger Zeit kam er wieder und war nur noch in Boxershorts bekleidet. Ich hatte genüsslich seinen Körper betrachtet. Ich muss schon sagen, es turnte mich ein wenig an. Ich tat es Kostas gleich und wandelte zu meiner Dusche.

Das lauwarme Wasser floß über meinen ganzen Körper, ich seifte mich an jeder erdenklichen Stelle meines Körpers ein. Anschließend ließ ich das Wasser wieder auf meinen Körper prasseln. Ich schaltete die Dusche aus und ließ alle anderen Klamotten außer meiner Shorts außer acht und zog diese auch nicht mehr an. Nur mit einer Unterhose bekleidet, machte ich mich auf zur Küche, wo bis ebend noch Kostas stand. Als ihn dort schließlich nicht finden konnte Schlussfolgerte ich, dass er schon in meinem Zimmer sein muss. Ich betrat mein Zimmer. Wo war Kostas?

Ich hörte dass sich meine Tür schloß und mich zwei starke Arme an den Schultern packten. Diese drehten mich um und ich sah in das Gesicht von Kostas. Er lächelte und wie von allein merkte ich, dass sich ein Lächeln auf mein Gesicht schlich. Er drückte mich gegen meinen Kleiderschrank und presste seine Lippen auf meine, so fest, dass mir ein kleines Stöhnen entschlich. "Och jetzt schon", lächelte er in den Kuss hinein. Ich war immernoch sprachlos und überwältigt, dass Kostas so wild sein kann.

Er ließ seine Lippen Kurz weichen um schließlich an meinem Hals zu saugen. "So fertig", verkündete er stolz. Er hatte einen Knutschfleck hinterlassen. Abgelenkt von der Situation schmiß er mich auf mein Bett. "Darf ich?", nickend sah ich zu ihm auf. Er legte sich behutsam auf mich und stützte seine Hände ab. Er begann von seinem kriertem Werk weiter hinab mich mit zarten Küssen zu übersähen. Er blieb an meinen Nippeln stehen und leckte sie ab. Zugleich entfuhr mir ein Stöhnen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie er meinen Körper weiter hinab fuhr und an meinem Bauch stehen bleib. Er nahm seine Hand und fuhr mit seinen Fingernägeln meine Muskeln nach, was mich nur noch mehr erregte. Kostas schien es zu bemerken und fuhr fort. "Du bist so heiß", flüsterte er. Seine andere Hand rutschte meinen V- Linie heruter und bleib an meinem Hosenbund stehen.

Ich schaute ihn erwartungsvoll an, er erwiederte meinen Blick und seine Hand rutschte in meine Hose. Als er es packte, stöhnte ich kurz. Er begann mit einer langsamen auf und ab Bewegung. Er legte seinen Kopf frontal auf meinen Bauchnabel und pustete kräftig. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und stöhnte immer wieder auf. Kostas Hand bewegte sich immer schneller und wir erreichten meinen Höhepunkt. Die zweite Hand von Kostas kam aus meiner Hose und er streifte die klebrige Flüssigkeit an seinem Körper ab. Erschöpft ließ er sich neben mir nieder.

Another KostoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt