Another Kostory

Süß

( Mik/ Marik )

Kostas zog sich neben mir um. "Sag mal Mik, hast du zufällig etwas partymäßiges für mich?", Kostas sollte mal langsam ein paar Sachen zu mir bringen. "Ja, mal sehen was ich so für dich finde", ich hoffe ich finde den pinken Taucheranzug noch irgendwo. Ich kramte also meinen halben Schrank aus. Am Ende habe ich den Taucheranzug doch nicht gefunden, zu schade. Stattdessen gab ich ihm meinen Anzug.

"Der ist mir ja viel zu groß", er stand mit rotem Kopf vor mir. Ich könnte sterben ist das niedlich. Die Ärmel sind ihm viel zu groß und schlabbern in der Luft herum. Die Hose sitzt eigentlich ganz gut. "Er steht dir gut", Kostas beäugte mich und grinste anschließend. "Nicht sabbern Mik", ich strich mir hastig einmal über mein Gesicht. Das wird er mir büßen, also holte ich ein bauchfreies Oberteil aus meinem Schrank heraus und lief damit in das Bad um mich umzuziehen.

"Ist dir nicht kalt Mik?", er musterte meinen nackten Bauch genauer. "Nicht sabern Kostas", ahmte ich ihn nach. "Ach halt doch die Klappe", er wendete mir den Rücken zu. "Du kannst ja die Ärmel auf meinen Bauch legen, vielleicht ist mir dann nicht kalt", ich streckte ihm die Zunge heraus. Er kahm auch mich zu. "Ich kann dir deinen Wunsch gerne erfüllen", er legte die Hände auf meinem Bauch ab. Mein Körper durchfuhr ein starkes Kribbeln, aber es fühlte sich gut an.

"Wir müssen langsam zu Belly", meinte ich und Kostas nickte. Ich packte ihn an der Hand und ging mit ihm nach draußen. Das bauchfreie Oberteil war vielleicht doch nicht die beste Idee, denn mir wurde ganz plötzlich urig kalt. "Ich habs dir gesagt Schatz", ich setzte mich ohne zu antworten hin und schaltete den Motor an. Dannach schaltete ich die Heizung an und zugleich verwandelte sich mein Auto in eine rollende Sauna. "Wir sind in dreißig Minuten da", Kostas sackte ihm Beifahrersitz zusammen und nickte kurz ein.

"Wir sind daaaaa", ich sprach extra quitschig, damit er aufwachte. Kostas murrte nur und schlug meine Hand von seiner Wange weg. "Prinzesschen es ist Zeit aufzuwachen", er öffnete seine Augen und schaute mich verschlafen an. " Grrrrrr", knurrte Kostas mich an und rieb sich mit den zu großen Ärmeln die Augen. "Du siehst aus, wie ein kleines süßes Kind", Kostas gähnte. "Ich bin und bleibe immer eins", sein Kopf sackte auf eine meiner Schultern.

"Du bist so pflegeleicht, wie eine Katze, bin ich gar nicht gewöhnt", er schaute mich verlegen an. "Ich kann es dir aber gerne schwerer machen", ich schüttelte den Kopf und er schaute zu Boden.

"Bleib wie du bist, denn so lieb ich dich."

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Cut ^.^

Das Special verschiebt sich ein wenig, tut mir leid. Arbeiten sind schrecklich. Morgen Englisch, am Mittwoch Chemie und Bio und am Freitag Mathe, ich glaube mein Gehirn explodiert gleich.

Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen und ich bin für jede Kritik offen.

-Dennisses-