Okay weiter geht's...... ich habe echt keine Ahnung wie lang das Kapitel ist, aber mir kommt es ehrlich gesagt ziemlich lang vor.....(Kann aber auch täuschen!) Immer und immer wieder hab ich gedacht: Bis hier lädst du hoch! Als ich dann aber, weiter geschrieben habe, hab ich mir gedacht: Nee das passt noch in das andere Kapitel! Und so ging das eine ganze weile, bis ich gedacht habe: Schluss aus ende! Sonst ist die Story rasch vorbei!
Und das will ich ja irgendwie auch nicht!
Jetzt lass ich euch aber auch lesen;)
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Seit sechs Tage bin ich nun bei meiner Tante in Mumbai und ich habe relativ schnell gemerkt, dass ich mich hier nicht sonderlich wohl fühlen werde.
Die Stadt ist mir viel zu groß und zu laut und zu voll...... Klar London ist auch nicht viel kleiner und Auckland war auch nicht so klein, aber im Allgemeinen finde ich es hier nicht so prickelnd....
Wobei ich echt sagen muss, dass die Leute und die Kultur schon einen gewissen Reiz bei mir auslösen und ich am liebsten gleich wieder anfangen möchte herum zu reisen, allerding würde mir nicht nur meine Familie einen Vogel zeigen, ich schätze mal Louis wäre auch nicht so sehr begeistert von meiner Idee....
Zu meinen Pech hat die Hochzeit, die im Übrigen drei Tage gedauert hat (die ich mit erlebt habe – was davor war keine Ahnung, laut mein Bruder, der auch mal ganz gerne Übertreibt, war allerdings schon Tage vorher Aktion in Sachen Hochzeit), schon an meinem ersten Abend hier in Indien begonnen. Statt mich ins Bett zu legen und zu schlafen, mich auszuruhen und meine Ruhe zu haben, musste ich direkt mit zur um mit anzusehen, wie die Familie des Bräutigams meine Tante mit Henna Tattoos „verziert“ - das „Mehndi“ war einer der vielen Traditionen die wir mit erlebt haben. Zugegeben, trotz meinen anfänglichen Murren dort mit hin zu müssen, war ich von dem ganzen echt fasziniert......
Die nächsten zwei Tage nach der Hochzeit, konnte ich auch nicht wirklich zur Ruhe kommen, denn sowohl meine Tante als auch mein neu angeheirateter Onkel wollten uns noch so viel von Mumbai zeigen wie es ging.
Der heutige Tag allerdings wurde ausnahmsweise mal ganz ruhig angegangen. Heute Morgen haben wir sieben alle gemeinsam Gefrühstückt, danach war ich mit Nils und Ann zusammen ein wenig am Strand und in der Stadt, wo ich kurzerhand beim Frisör reingegangen bin und mir ganz spontan meine Rotbraunen langen Haare hab um stylen lassen.
Nun habe ich einen Frechen Stufenschnitt und Karamellbraune Haare. Mal was anderes.
„Ich fass es echt nicht, dass du dir deine Lange Mähne hast abschneiden lassen!“, bekomme ich es nun zu gefühlten 1.000.000.000.-mal von meiner kleinen Schwester zu hören, als wir zusammen mit meinen Eltern, meiner Tante und meinem Onkel in deren großen Garten Kaffeetrinken.
„Ann das ist doch immer noch meine Entscheidung.“, gebe ich von mir und reibe mir mein Verletzen Fuß.
„Schmerzen?“, will meine Mum besorgt wissen.
„Ja ein wenig...“, gebe ich leise von mir.
„Naja du kannst dich ja auch nicht schonen und deine Krücken benutzt du auch nicht!“, erwidert mein Bruder und bekommt dafür meine Zunge zu sehen....
„Hier ist ja auch immer so viel Aktion, dass man sich nicht Schonen kann!“, gebe ich von mir. „Außerdem habe ich mich doch gar nicht beschwert!“
„Musst du noch viel Packen?“, wechselt plötzlich mein Dad das Thema.
„Nein, ich bin schon fertig. Ich hatte ja auch gar nicht so viel ausgepackt.“, erwidere ich grinsend. Heute war es nämlich endlich soweit, um 18.00 Uhr würde es für mich endlich nach London. Nach europäischer Zeit werde ich dann zwar erst gegen 23.30 Uhr landen aber das war es mir allemal wert. Ich freu mich so sehr auf Louis und natürlich auch ein winziges bisschen darauf die anderen Jungs kennen zu lernen.
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Love forgives all - or not?
FanfictionNicht verlieben! War die Devise von Kimberly, als sie ihre. Rundreise durch Neuseeland antritt. Was ist aber wenn sie einen liebevoll Chaoten kennen und lieben lernt, welcher zufälligerweise auch noch aus ihr Heimatland England stammt, mit dem sie k...