Kapitel 5

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Langsam löste sich die Person von mir und wischte mir die Tränen weg.
Zitternd saß ich da.
Langsam wurde meine Sicht immer klarer und ich erkannte einen Jungen.
Jorge...
Stumm saß er neben mir und schaute mich besorgt an. Er hatte seinen starken Arm um mich gelegt und drückt mich beruhigend an seine Brust.
Ich hörte seinen Herzschlag. Diese beruhigende Geräusch.
Meine Atmung wurde wieder normal und ich beruhigte mich einigermaßen.
Warum war das alles so schwer? Ich wollte doch nur ein normales Leben! Mein Körper brauchte Hilfe! Seelisch sowie Körperlich! Ich kann und will nicht mehr!

Mein Kopf lehnte an Jorges Brust. 'Dam,Dam,Dam...' Dieser Rhythmus beruhigte mich sichtlich weshalb Jorge mich vorsichtig los lies.
Besorgnis lag in seinen Augen. "Es ist alles gut! Es war nur ein Traum!" Er streichelte mir über den Kopf und ich kuschelte mich völlig fertig und verweint an ihn. "Ich will nicht mehr... Bitte hilf mir! Meine Kraft ist am Ende!"
Es war nur ein Flüstern... Ein verzweifeltes und leises Flüstern. Jorges Blick wurde kein bisschen verwirrt oder unverständlich. Er lächelte leicht und zog mich dann zu sich.
"Ich weiss, denkst du ich lasse dich allein?"

Uhh... Was weiss er wohl? ❤️ ich hab Heute Geburstag❤️❤️

Life is hardWo Geschichten leben. Entdecke jetzt