Ich kuschelte mich noch näher an ihn und kurz bevor ich ganz eingeschlafen bin flüsterte ich noch ,,Ich Liebe dich!“ an seinen Bauch
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Hibikos Sicht:
Als ich meine Augen öffnete und feststellte das ich gestern Nacht doch nicht nur von Akaya geträumt hatte war ich überglücklich. Ich blieb still neben ihm liegen und betrachtete die Muskeln die sich unter seiner weichen Haut abbildeten.
Ich weiß nicht wie lange ich ihn angesehen habe aber irgendwann holte mich ein Klingeln aus meinen Träumen.
Ich war noch vor meinem Wecker wach geworden!
Akaya schlug seine Augen auf und sah mich direkt an. Mein Herz schlug sofort schneller. Er grinste breit.
,,Guten morgen süßer.“ gab er verschlafen von sich. Heiß!
,,Morgen.“ antwortete ich knapp und wurde ein wenig rot ,weil mir wieder einfiel was ich gestern gesagt habe. Ich versuchte seinem Blick auszuweichen und wollte grade aufstehen als er mich wieder zurück zu sich zog und ich unter ihm landete.
Ich legte meinen Kopf zur Seite damit er nicht sah wie rot ich inzwischen war. Doch er legte einen Finger an mein Kinn und zwang mich somit ihn anzusehen. ,,Sei doch nicht so schüchtern.“ flüsterte er sanft an mein Ohr.Er legte seine Lippen an meinen Hals. ,,Du riechst so wundervoll!“ versichert er mir und küsst so langsam an meinem Hals hinauf das ich denke er quält mich mit Absicht.
Ich liege einfach nur da und warte darauf das seine weichen Lippen endlich die meinen berühren.Mir dauerte es eindeutig zu lange, also zog ich ihn zu mir hoch und drückte gierig meine Lippen auf seine. Er berührte mit seiner Zunge meine Lippen und bat um Einlass, die ich ihm nur zu gern gewährte. Unser Kuss artete in ein wildes Zungengefächt aus ,in dem ich ihm gerne die Überhand lasse.
Doch bevor wir das ganze weiter vertiefen konnten klopfte es an der Tür und Yukis Stimme erklang. ,,Hibiko, aufwachen! Wir müssen zur Schule!“
Wir lösten uns mühsam und ich schrie zurück das ich gleich komme. Grrr Yuki,,Wir sollten uns wirklich fertig machen. Kannst du überhaupt schon zur Schule oder ist dir noch schwindelig?“ fragte er leise und sah mich etwas besorgt an.
Ich lag immer noch unter ihm und genoss seinen süßlichen Duft und seine Wärme.
,,Alles ist gut ,mir geht es gut solange du bei mir bist!“ säuselte ich und fing mit deshalb ein liebevolles lächeln seinerseits ein. Ich liebe sein schönes lachen ,seine wunderschönen Augen die so voller Freude und Liebe glitzerten. ,,Ich liebe dich“ Ich konnte nichts anderes sagen.
Ich bin überwältigt von seiner Schönheit. Er sagte nichts legte nur seine Lippen wieder auf meine und küsste mich leidenschaftlich.Als er sich jedoch löste um Luft zu holen stand er auf und zog sich sein T-Shirt an.
Ich lies mich kurz frustriert ins Kissen fallen ,atmete tief ein und wieder aus und hievte mich dann auch mühsam aus dem Bett.Ich stand immer noch ein bisschen wackelig auf den Beinen aber ich wollte es mir nicht anmerken lassen ,deshalb ging ich unbeirrt zu meinem Kleiderschrank und zog mir ein paar neue Klamotten heraus.
Akaya beobachtete mich genauestens und lies mich nicht eine Sekunde aus den Augen. Er scheint sehr in Gedanken versunken zu sein.
,,Was ist?“ fragte ich ihn etwas genervt und ehe ich mich versah stand er direkt vor mir und drückte mich mit dem Rücken an die Wand.
,,Du bist so heiß, weißt du das?“ flüsterte er lüstern in mein Ohr.Ich weiß was er will. ,,Wir müssen zur Schule!“ presste ich angestrengt heraus während ich ein stöhnen unterdrücken musste da seine Lippen an meinen Hals saugten.
Er war nur einen Moment nicht aufmerksam und ich wand mich geschickt aus seinem Griff und gab ihn noch einen Kuss auf die Wange bevor ich im Badezimmer verschwand und schnell die Tür zu schloss bevor er noch rein kam.
Ich entledigte mich meiner Klamotten und bevor ich das Wasser der Dusche auf drehte hörte ich ihn noch leise vor der Tür lachen.
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Hallüchen *-*
Schreibt doch bitte mal in die Kommentare ob ich ein Bild von den Charaktern hochladen soll oder nicht.
Also nicht im Anime Style sondern als richtige Menschen ¦>
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Paint the sky with silver Lining [Yaoi/BoyXBoy]
Fantasy☆Was soll man machen wenn man von allen gejagt wird und es nur noch ein paar Menschen gibt denen du vertrauen kannst? Genau so geht es Hibiko Nakamura, der in einer, nicht sehr vorbildlichen Pflegefamilie lebt. Immerhin sind sie nie da aber das m...