Ich seufze abermals und schließe ebenfalls meine Augen und gleite zum dritten mal an diesem Tag in den Schlaf. Ein Wunder das ich überhaupt noch schlafen kann.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hinbikos Sicht
Ich werde durch einen lauten Knall geweckt und sitze sofort Kerzengerade in meinem Bett. Ich schaue mich hektisch in meinem Zimmer um aber ich sehe nichts außergewöhnliches. Das einzige was ich traurig bemerke ist das Akaya schonwieder nicht da ist. Plötzlich höre ich ein leises ächtzen von dem Boden auf der anderen Seite des Bettes. Vorsichtig bewege ich mich auf die andere Seite und schaue über die Bettkante, bevor ich auch schon in lautes Gelächter ausbreche. Akaya ist doch ernsthaft aus dem Bett gefallen und liegt jetzt, sich den Kopf haltend, auf dem Boden. ,,Lach nicht, auch ich finde es nicht besonders toll aus dem Bett zu fliegen!" gab er leicht mürrisch einen Kommentar zu meinem Gelächter und stand langsam auf. ,,Aber ich dachte das heilt schneller bei dir." antwortete ich immernoch lachend, ich konnte mich einfach nicht beruhigen. ,,Ja aber das heißt noch lange nicht das es nicht weh tut und du mich auslachen darfst!" dabei betonte er das 'du' extra um mir zu zeigen das er es auch ernst meinte aber als ich dann nur noch doller lache, weil sein 'ernster' Blick verdammt witzig aus sieht, Verfinsterte sich sein Blick noch ein Stück.
Plötzlich fing er an zu grinsen und seine Augen glühten kurz rot auf, kein einziger Laut kam mehr von mir. OhOh! Irgendetwas passiert hier gleich und ich weiß nicht ob es mir gefallen wird! Er kommt langsam auf mich zu,mal wieder, aber wenn ich ihn so betrachte wie er mich angrinst und ja noch immer nur eine Boxershorts trägt. Dann ist es viel zu langsam. Ich schaue schnell auf die decke, weil ich merke wie ich rot werde. Er legt seine Hand an meine Wange und streicht langsam weiter runter, bis er an meiner ebenfalls nackten Brust ankommt und mich sanft nach hinten auf das Bett drückt. ,,W-was machts du?" frage ich unsicher, weil ich keinen Schimmer haber was genau er jetzt tun wird.
Doch er hält es ja nicht für nötig mir eine vernünftige Antwort zu geben, sondern macht nur: ,,Schhhh." und küsst mich zärtlich. Ich kann mich nicht von seinen Lippen losreißen, bin gefangen in seinem Duft. Der Kuss der ebend noch so sanft und zärtlich war, der ist jetzt ausgeartet zu einem viel wilderen Kuss, voller Lust und Verlangen. Ich habe das Gefühl als könnte uns nichts und niemand aufhalten. Ich sperre die Stimme so weit weg wie es geht als sie schon anfangen will zu rebellieren.
Seine Zunge fährt langsam über meine Lippen, die ich bereitwillig öffne und ihn meinen Mund erkunden lasse. Unsere Zungen kämpfen miteinander doch auch dieses Gefecht lasse ich ihn gerne gewinnen. Akaya setzt sich auf meine Hüften und lässt seine kreisen sodass ich laut aufstöhnen muss. Er fährt mit seinen Lippen meinen Hals entlang bis er die entfindlichste stelle findet nur um daran zu saugen und mir einen Knutschfleck zu verpassen. Er löst sich grinsend von mir begutachtet sein Werk stolz. ,,Das sieht viel besser aus als der Biss." beteuert er mir leise und küsst mich wieder.
Ich spüre wie sich Blut in meiner südlichen Region sammelt und ich immer härter werde. Aber auch seine Beule ist nicht zu übersehen. Er leckt sanft meine Brust hinunter bis er an dem Bund meiner Boxershorts ankommt und ein bisschen damit spielt. Ich kralle mich in seine Haare als er über das einzige stück Stoff an meinem Körper streicht und mir wieder ein Laut entweicht.
Jetzt war es genug! Ich nehme seine Hand von mir und mir einer einzigen Drehung sitze ich auf ihm. Er schaut mich gierig an und ich schaue wahrscheinlich genauso. Jetzt bin ich dranne ihn zu verwöhnen und fackel auch gar nicht lange. Ich küsse mich an seinem Hals hinunter bis ich bei seinen Nippeln bin und einen sanft mit meiner Zunge umkreise und mit meiner rechten Hand liebkose ich den anderen.
Ein wunderschöner laut entfährt dem Mann unter mir und ich gehe tiefer. Bei seiner Boxer angekommen ziehe ich sie leicht mit meinen Zähnen von seinen Körper und lasse sie zurück schnalzen. Akaya stöhnt wieder laut auf. Nun ziehe ich sie ihm ganz aus und starre auf sein bereits steifes Glied herab.
,,So bewundernswert?" fragt der größere mich grinsend und zieht mich zu ihm hoch um mich zu küssen. Nun verabschiedet sich auch meine Unterhose und landet ebenfalls auf dem Boden. Ich laufe ungewollt rot an als ich Akayas Blick bemerke und wie er mich angrinst. Ich passe kurz nicht richtig auf, werde unachtsam und da liegt er wieder oben. Er küsst mich verlangend, seine Hände liegen auf meinem Hintern und er knetet ihn ein wenig doch das reicht um mich zum stöhnen zu bringen. Er führt zwei Finger an meine Lippen und ich nehme sie gehorsam in den Mund. Als er seine Finger für feucht genug befindet nimmt er sie wieder aus meinem Mund.
Kurz darauf spüre ich seine Finger schon an meinem Eingang, erst einen dann der zweite. Es tut so weh jedoch nimmt ein Kribbelndes Gefühl in meinem kompletten Körper die schmerzen langsam in sich auf und wandelt sie in die lustvollen Gereusche die sich aus meiner Kehle bahnen.
Dann waren seine Finger weg und ich fühlte mich leer.Lange sollte dieses Gefühl jedoch nicht halten, denn da spürte ich schon etwas anderes an meinem Eingang und das sind keine Finger. Etwas ängstlich suche ich den Blickkontakt mit Akaya und wir schauen uns lange in die Augen bevor er sich zu mir runter beugt und gleichzeitig langsam in mich eindringt. Ich kneife meine Augen zusammen und spüre seine Lippen auf meinen. Er küsst mich lange damit ich mich an ihn gewöhnen kann. Als er sich aus unserem Kuss löst und mich ansieht nicke ich leicht. Der größere fängt langsam an sich in mir zu bewegen, fast augenblicklich fange ich wieder an zu stöhnen und er mit mir.
Da trifft er plötzlich diese süße stelle in mir und mir bleibt die Luft aus, bis ich sie wieder gefunden habe und noch eine wenig lauter stöhne. Er hat das eindeutig mitbekommen und versucht diese Stelle öfter zu treffen, was er auch schafft. Er trifft immer öfter diesen Punkt, bis ich komme und er nur kurz nach mir.
Er fällt erschöpft neben mich und unsere Atmung ist schnell. Jedoch müssen wir heute zur Schule und das heißt : so lange können wir uns nicht ausruhen. Es ist zwar noch früh aber trotzdem.
Ich fühle mich berauscht, in seinem Bann gezogen und kann nurnoch lächeln. Alles an das ich denken kann ist er. Ich bemerke garnicht wie er mir vor dem Gesicht rumfuchtelt bis er mir langsam über mein Ohr leckt und eine Gänsehaut mich aus meinen Träumen reißt. " Lass uns Duschen gehen." flüstert er und ich nicke nur verträumt.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
HEY,
Joa das war mein Special für die 2K reads!! Ich hoffe es ist nicht komplett schlecht und ihr lasst ein wenig Kritik da, würde mich echt freuen! n_n
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Paint the sky with silver Lining [Yaoi/BoyXBoy]
Fantasy☆Was soll man machen wenn man von allen gejagt wird und es nur noch ein paar Menschen gibt denen du vertrauen kannst? Genau so geht es Hibiko Nakamura, der in einer, nicht sehr vorbildlichen Pflegefamilie lebt. Immerhin sind sie nie da aber das m...