Kapitel 12

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Ich bin auf einmal so voller Hass und denke nur daran ihm den Kopf abzureißen.

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Hibikos Sicht:

Blitzschnell reiße ich mich aus seinem Griff.
Verblüfft über meine jetzige Stärke.
Ich grinse ihn genauso an wie er mich mit dem Unterschied das seins verschwunden ist. Nun steht Hass in seinen Zügen, Hass, Trotz und ein klein wenig Angst.

Ich schubse ihn von mir weg gegen die gegenüber liegende Wand und trat auf ihn zu.
Ein Bein stellte ich zwischen seine und rieb es an seiner Mitte. Er stöhnte laut als ich etwas doller zu drückte. ,,Na gefällt's dir?" flüstere ich in sein Ohr.
,,Arschloch!" brachte er nur gepresst heraus.
Ich grinse ihn höhnisch an.

Ich verabscheue ihn!

Er hat sichtlich spaß an meiner Berührung...bis ich ausersehen etwas zu dolle zudrücke und man es laut knacken hört.
Er fängt augenblicklich an zu kreischen, wie ein kleines Mädchen.

~Naja, irgendwie verständlich. Immerhin hast du ihm grad den Schwanz gebrochen und warscheinlich auch noch seien restlichen Unterleib! Also der kommt die nächsten Wochen nicht mehr zur Schule!~

Lacht sich die Stimme kaputt und ich komme wieder ganz zu mir.

Ich glaube nicht was ich getan habe. Ich hätte mich niemals der Stimme hingeben dürfen!Aber ihr Angebot war zu verlockend, endlich diesem Scheusal alles zurück geben zu können was er mir das ganze Schuljahr angetan hat.

Als mir klar wird das Shin immer noch auf dem Boden kauert, kreischt und sich den Schritt hält, verschwinde ich schnell aus der Jungs-Toilette und lasse Shin allein zurück.

Es wird sicherlich nicht lange dauern bis sich Lehrer sowie auch Schüler bei dem schreienden Jungen versammelt haben.

Von weitem schon sehe ich Akaya der mich bestimmt schon sucht da die Stunde schon angefangen hat. Ich laufe auf ihn zu und schmeiße mich in seine Arme. Selbst bis hier hin kann man die schmerzens Schreie hören. Ich kann es immer noch nicht glauben das ich das war. Auch jetzt erst regristiere ich wie sehr ich zittere.

Akaya strich mir beruhigend über den Kopf. Ich bin so froh das ich ihn habe.
,,Wollen wir nachhause gehen?"
Fragt er nach einer gefühlten Ewigkeit in der ich mich einfach nur an ihm fest hielt, aus Angst ich könnte ihn oder mich selbst verlieren.
Ich nickte nur auf seine Frage. Ich bin froh das er mich versteht und nicht weiter nachfragt.

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Zuhause angekommen trug er mich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Ich war plötzlich so müde geworden und bin auf dem Weg zusammen geklappt. Das schlimmste war, ich kann mich nur nicht mehr bewegen aber ich bekomme alles mit und meine Augen kann ich auch ein klein wenig öffnen. Ich sehe auch wie Akaya mich sanft küsst. Wie gern hätte ich ihn erwiedert, doch ich konnte nicht. Es war eine Qual hier neben ihm zu liegen und ihn nicht berühren zu können.

Ich weiß nicht wann meine Gefühle für ihn so dermaßen stark geworden sind, immerhin muss ich immernoch bedenken das er ein Vampier ist! Aber ich muss ebendso einsehen das auch ich nicht ganz normal bin. Immerhin sind eine komische innere Stimme und solche Kräfte, wie ich sie bei Shin ausgeübt habe, nicht ganz normal. Ich muss Akaya, sobald ich mich wieder bewgen kann, davon erzählen.

Ich habe keinerlei mitleid für Shin, im Gegenteil, er hat es verdient. Und trotzdem ist es erschreckend das diese Stimme anscheinend so viel Macht über mich hat.

Ich bemerke wie Akaya mich an sieht, er sieht nachdenklich aus. Vielleicht bemerkt er das ich wach bin. Mein Herz schlägt schneller. Er schmunzelt ein wenig, er hat es mitbekommen! ,,Du solltest schlafen, so wie es aus sieht wird dein Körper noch eine Weile so da liegen. Keine Sorge ,ich bleibe hier falls etwas passiert und wenn es dir wieder gut geht kannst du mir alles erzählen." meint er und zieht seine Klamotten aus, bis er nur noch seine Boxershorts an hat! Oh mein Gott sieht er gut aus, wenn ich sabbern könnte würde ich es warscheinlich jetzt tun. Dann kommt er zu mir und zieht mich aus! Warte was! Mein Herz spielt verrückt! Akaya lacht nur ,,Keine Sorge, ich vergreife mich nicht an kleinen hilflosen Hündchen aber du willst doch wohl nicht mit Klamotten schlafen, oder?"

mein Herz beruihgte sich ein bischen. Akaya schlägt die Decke zurück und legt meinen Körper wieder auf die Matratze. Nachdem er sich dicht an mich gekuschelt hat zieht er die Decke über uns und nach einem letzten Kuss auf meine Wange schließt er die Augen. Ich atme seinen berauschenden Duft ein und merke wie ich langsam müde werde und kurtz darauf gleite ich auch schon in einen Traumlosen Schlaf.



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Hey,

Sorry falls das für einige Personen zu Brutal ist aber ich fande es witzig!!!! (゚ヮ゚)








Paint the sky with silver Lining [Yaoi/BoyXBoy]Where stories live. Discover now