Kapitel 8

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Keine 5 Minuten später falle ich auch schon in einen traumlosen Schlaf.

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Hibikos Sicht:

Ich wachte in meinem Bett auf. Wie bin ich hier her gekommen ,kann mich nicht daran erinnern. Ich weiß nur noch das ich einen riesigen Wolf gesehen habe. Und das Akaya mich geküsst hat.
Akaya! Wo ist er! Ich muss zu ihm!
Ich versuchte aufzustehen aber mir war so schwindelig das ich sofort wieder auf das Bett plumpste. Ich stöhnte genervt auf. Jetzt bekomme ich auch noch Kopfschmerzen!
Yuki kam ins Zimmer.
,,Hey Hibi du bist ja wach ,alles in Ordnung?“ fragte sie als wäre nichts passiert.
,,Ja ,natürlich ist alles in Ordnung! Ich habe nur totale Kopfschmerzen ,wurde von einem Vampir angegriffen und von einem anderen gerettet, geküsst und bin höchstwahrscheinlich auch noch in ihn verliebt! Beantwortet das deine Frage?“ Antwortete ich ihr patzig obwohl ich das garnicht wollte.
Sie wirkte etwas erschrocken von meiner Antwort. ,,Entschuldige ich glaube die Nerven gehen mit mir durch.“ fügte ich noch schnell hinzu und schaute sie verzweifelt an und legte den Kopf in die Hände. Sie kam auf mich zu und legte tröstend den Arm um mich. ,, Ach, hör mal das ist doch alles gar nicht so schlimm.“ Betonte sie ,ich sah sie wieder an und zog eine Augenbraue hoch doch bevor ich etwas erwidern konnte sprach sie schon weiter. ,,Immerhin hast du so Akaya richtig kennen gelernt und vielleicht ist er ja dein Traumkerl!“ schwärmte sie voller Freude. Typisch Mädchen!

Nachdem ich ihr erzählt habe was passiert ist und das ich mich an die Zeit im Wald nur Bruchstückhaft erinnere sagte sie das ich ganze 16 Stunden geschlafen habe. Wow. So lange habe ich noch nie geschlafen, noch nicht mal wo ich im Krankenhaus war!
Was ist da im Wald nur passiert! Aber sosehr ich mich darauf konzentrierte umso schlimmer wurden meine Kopfschmerzen.
,,Ich muss Akaya anrufen!“ sprach ich meine Gedanken laut aus. Ups! Doch Yuki stand einfach auf und ging aus dem Zimmer, nur um nach 2 Minuten mit einem Zettel in der Hand wieder im Tür Rahmen aufzutauchen. Sie hielt ihn mir so hin das ich sehen konnte was drauf stand und jetzt verstand ich. Was währe ich nur ohne Yuki, immerhin brauche ich auch eine Handynummer! Ich schlug mir meine Hand ins Gesicht. ,,Danke Yuki“ sagte ich ,noch immer die Hand vorm Gesicht. ,,Die hat er hier gelassen als er gegangen ist.“ meinte sie ruhig und lächelte mir aufmunternd zu. ,,Du bist wirklich noch etwas durch den Wind. Du solltest dich noch etwas ausruhen bevor du ihn anrufst sonnst kannst du morgen nicht zur Schule. Ich finde du kannst ihm ja auch morgen in der Sch...“ Ich unterbrach sie weil ich weiß was jetzt kommen würde. ,,Du solltest ihn nicht anrufen es währe zu stressig!“ würde sie sagen aber ich brauche ihn jetzt! ,,Gib mir die Nummer!“ sagte ich schonwieder schärfer als gewollt. Was ist bloß los mit mir! Aber sie hielt mir die Nummer sofort vor die Nase.
Normalerweise hätte sie noch Stundenlang rum diskutiert. Praktisch! Ein lächeln schlich sich auf meine Lippen. Warte, Nein so bin ich nich! Was ist bloß los!

Nachdem ich versucht habe ihn anzurufen, er aber nicht dran ging ließ ich mich erschöpft und frustriert in mein Bett fallen. Krass ,dass mich so ein bisschen rumstehen schon so ermüdet!

Ich bin so müde das ich schon nach zwei Minuten einschlafe. Doch irgendein rascheln weckte mich wieder ,ich öffnete widerwillig meine Augen ein stück und riss sie dann ganz auf. Da stand Akaya vor meinem Bett. Ich wollte mich aufsetzen aber mir war schonwieder so schwindlig und kippte auch sofort wieder zurück. ,,Schhh...bleib liegen ,ich komme zu dir.“ sagte er mit seiner heißen rauen Stimme. Er zog sein T-Shirt aus und hob die Decke an sodass er drunter steigen konnte. Meine Augen waren wie gefesselt an seinem entblößten Oberkörper. Er hatte so viele Narben und doch war er so wunderschön.

Ich rückte noch näher an ihn ran und strich langsam mit einem Finger über seine Muskeln. Ich sah ihm in die Augen. Keiner durchbrach die stille ,wir schauten uns immer noch an. Meine Lieder wurden langsam wieder schwerer.
,,Schlaf jetzt, morgen ist wieder Schule.“ flüsterte er nun dicht an meinem Ohr. Ich kuschelte mich noch näher an ihn und kurz bevor ich ganz eingeschlafen bin flüsterte ich noch ,,Ich Liebe dich!“ an seinen Bauch.

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Hallu ihr unbekannten

Es tut mir leid das dieses Kapitel so spät kommt aber ich hatte echt keine Ideen und die Schule hat auch wieder angefangen   O_o
Ich werde demnächst auch nicht mehr als 2 Kapitel in der Woche schaffen.

Und ein paar Kommentare wie ihr die Kapitel findet währen nett :)

Paint the sky with silver Lining [Yaoi/BoyXBoy]Where stories live. Discover now