Text von @kati9915 - danke!
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Es gibt so viel Leid auf dieser Welt und das meiste ist unsere Schuld. Die Schuld der Menschen. Wir können nicht von jetzt auf gleich alles verändern, aber wir können Schritt für Schritt gehen. Damit angefangen, unsere Mitschüler nicht zu mobben, weil sie anders sind. Unsere Stimme erheben, wenn ein anderer so etwas tut. Vielleicht auch mal Flüchtlingen zu helfen, anstatt sie zu verjagen. Es gibt so viel, was wir tun könnten, ohne gleich Präsident sein zu müssen. Es muss doch mindestens ein kleiner Teil sein, der so etwas macht. Und es werden, ohne es zu merken, mehr sein, als du geglaubt hast.
Es ist doch nicht in Ordnung, dabei zu zusehen, wie andere fertig gemacht oder kaltblütig ermordet werden.
Zu dem Thema Flüchtlinge will ich nur die Aufmerksamkeit auf die lenken, die dagegen sind, diese Menschen aufzunehmen. Es gab doch mal diese Zeit, in der ein Mann in Deutschland regierte und alles zerstörte. In der die Deutschen geflüchtet sind. Hättet ihr euch nicht auch gewünscht, dass es ein Land gibt, dass euch mit offenen Armen empfängt und euch ein Zufluchtsort bietet?
Leider wird es wahrscheinlich in jedem Land mal die Zeit geben, in der Menschen ihr Heimatland verlassen müssen und da ist es doch gut, wenn diese Menschen Hoffnung darauf haben, in einem Land freundlich aufgenommen zu werden!
Heißt es nicht: "Gib einem Menschen eine zweite Chance, denn irgendwann brauchst du sie selbst?" Ja, es stimmt. Irgendwann mal brauchst du sie selbst. Also lasst uns zusammen die Welt ein bisschen friedlicher machen. Und dank @onatriptonowhere ♡ fangen wir mit diesem Buch klein an und arbeiten uns hoch, so hoch, dass die ganze Welt unsere Stimmen hört.
Danke dir @onatriptonowhere für diese Chance (:
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Menschen.
Random«Und am Ende sind wir alle nur noch eins: Menschen!» Eine Sammlung von Texten, die etwas bewirken sollen. © Die Urheberrechte liegen bei den unterschiedlichen Autoren.
