Hallo meine Lieben!
Ich will hiermit eigentlich nur danke sagen. Danke. Danke. Und ich kann es gar nicht oft genug sagen. Danke an jeden, der hier etwas liest, der votet, der kommentiert, der vielleicht sogar selbst einen Text geschrieben hat oder es noch wird, und an jeden, der dieses "Buch" schon mal irgendwo erwähnt hat, Werbung gemacht hat.
Danke - und gut gemacht. Ich denke, wir haben zusammen vielleicht schon einigen Menschen bewusster gemacht, was in dieser Welt passiert. Ich wünsche mir, dass wir das weiter so machen können und das wir so laut werden, dass uns noch mehr Leute hören - dass wir auch sie bewegen.
Denn wie Harry im fünften Teil von HP sagt: "Jeder hat mal klein angefangen. Und wenn die das geschafft haben, dann schaffen wir das auch." Und das ist so. Wir müssen uns nur trauen. Uns trauen, dem nächsten Obdachlosen vielleicht den einen Euro zu geben, den wir in unserer Hosentasche haben, weil wir ihn ohnehin nicht wirklich vermissen werden, denn wir haben genug. Oder ihm vielleicht ein Brötchen beim Bäcker zu kaufen. Uns trauen, auch anderen, die nicht auf Wattpad sind und das hier lesen, zu sagen, dass er etwas tun kann. Und wenn es nur ganz klein ist - jedes Feuer beginnt mit einer klitzekleinen Flamme.
Bitte - lasst uns ein Licht der Hoffnung zünden. Und ein Licht der Veränderung. Für uns. Für alle Menschen dieser Welt.
Weil wir es wert sind. Und diese Welt ist es auch.
In diesem Zusammenhang möchte ich euch außerdem folgendes Buch ans Herz legen: "Ein Leben wie eine Lasagne" von @SilberLoewin. Sie hat schon so einiges hinter sich im Leben und obwohl sie noch so jung ist, kann sie wahnsinnig gut davon erzählen und einen so beraten. Einem zeigen, wie man sein Leben noch ein bisschen mehr wertschätzen kann. Weil Leben wunder-, wunder-, wunderbar ist und es an der Zeit ist, dass wir dieses Leben mehr Menschen auf der Welt bieten.
Sie sagt in ihrem letzten Kapitel: "Vielleicht sind wir nur ein Wimpernschlag, klein und unbedeutend, aber wenn das schon so ist, dann sollten wir das Beste daraus machen!"
Und da hat sie recht.
Wir mögen Ameisen, Zecken, Milben sein auf der Skala von allen Wesen und Dingen, die jemals passieren werden. Aber wenn wir uns zusammenschließen, sind wir groß. Und selbst wenn wir alleine sind - wozu haben wir denn soziale Netzwerke und das Internet, wenn nicht dazu, Leute zu finden, die unsere Ansichten teilen? Oder vielleicht andere haben, aber dasselbe Ziel verfolgen wie wir?
Das hier ist ein Aufruf. Was auch immer ihr gerade tut, bitte nehmt euch einen Augenblick und denkt darüber nach. Und nehmt euch vielleicht vor, morgen irgendetwas anderes zu machen. Und sei es nur, das eklige Mittagessen in eurer Kantine aufzuessen, weil es Menschen gibt, die gar nichts zum Essen haben. Oder dem Flüchtling, der euch auf dem Nachhauseweg über den Weg läuft, ein kleines Lächeln zuzuwerfen.
Egal, wie klein es ist. Es ist groß genug.
Wir sind groß genug.
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Menschen.
Random«Und am Ende sind wir alle nur noch eins: Menschen!» Eine Sammlung von Texten, die etwas bewirken sollen. © Die Urheberrechte liegen bei den unterschiedlichen Autoren.