Kapitel 22

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Ohne große Worte geht es weiter viel Spaß :)
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Kapitel 22

„Muss das sein Mama?" fragte Marco sie und sie sah ihren Sohn ernst an.

„Ich will wissen ob sie es ernst meint. Ich sagen nur Caro."

„Du kannst die zwei doch nicht miteinander vergleichen!" sagte Marco leicht säuerlich. Oh bitte fang jetzt nicht wegen mir das streiten an.

„Caro hat dich in dein Unglück gestürzt!"

„Erstens ist Caro eine ganz andere Person und zweitens ist das was ich bei Jody fühle was ganz anderes."

„Umso wichtiger ist es dich zu schützen!"

„Gott Mutter!" stöhnte Marco und schloss seine Augen.

„Schon gut Marco ich kann deine Mutter verstehen. Meine würde nicht anders handeln." Sagte ich und sah Marco leicht lächelnd an. Er sah mich entschuldigend an. Aber ich konnte seine Mutter wirklich verstehen immerhin stand ihr Sohn in der Öffentlichkeit und konnte keine Frau gebrauchen die ihn ausnutze und nur verletzte.

„Frau Reus ich weiß das meine Aussage das ich noch nie wirklich geliebt habe sie beunruhigt und die Frage in den Raum wirft warum grade ihr Sohn dieses Gefühl in mir weckt. Ich kann ihre Sorge verstehen, wirklich. Ich weiß selber nicht was ihr Sohn hat was mich so an ihm fesselt. Es war wie ein Blitzeinschlag als ich ihm das erste Mal in die Augen gesehen habe. Ich war noch nie so von Augen gefesselt wie die von ihrem Sohn. Er hatte mich von der ersten Sekunde in sein Bann gezogen. Das was er da in mir auslöst ist mir so fremd und es macht mir tierische Angst das zu fühlen. Doch gleichzeitig ist es das schönste was ich je gefühlt habe und ich will es nicht missen müssen. Ihr Sohn ist was besonders und damit meine ich nicht das er Geld hat oder in der Öffentlichkeit steht. Ihr Sohn strahlt so viel aus was einen nur faszinieren kann. Ich kann ihn das Gefühl in mir drin nicht erklären, ich weiß nur dass ich nicht mit ihrem Sohn spiele und von Anfang an mit offenen Karten gespielt habe. Er weiß dass das alles hier für mich neu ist. Er weiß das er mein erste richtiger Partner ist und er weiß das ich was das angeht total unsicher bin. Frau Reus ich würde wirklich alles tun damit es ihrem Sohn gut geht. Ich werde alles versuchen um ihm die Partnerin zu sein die er sich wünscht. Die sie sich an der Seite ihres Sohns vorstellen. Ich werde alles tun um ihn nicht zu verletzten. Ich werde ihn unterstützen wo ich nur kann.

Außerdem kann ich ihnen versichern dass mir sein Geld mehr als nur egal ist. Ich verdiene selber recht gut in meinem Job ich bin keine Frau die sich von einem Mann abhängig macht. Auch in die Öffentlichkeit will ich nicht. Das einzige was ich will das sie mich akzeptieren denn ich weiß das Marco seine Familie wichtig ist und ich will nicht dazwischen stehen." Sagte ich leise und sah ihr ernst in die Augen. Sie sah mich eine Weile an und ich merkte wie Marco zwischen mir und ihr hin und her sah. Sie seufzte und sah zu ihrem Sohn der den Blick sofort erwiderte. Dann sah sie mich wieder an.

„Wenn ich merke dass sie meinen Sohn verletzten werde ich ihnen das Leben zur Hölle machen!" sagte sie und sah mich ernst an.

„In Ordnung!" sagte ich und lächelte unsicher.

„Gut..." sagte sie und sah ihren Sohn an und lächelte ihn an.

„Du musst ihr nicht gleich Drohen!" sagte er grimmig.

„Sie soll nur wissen was passiert wenn."

„Oh man Mama!" sagte er und seufzte. Er sah zu mir und lächelte leicht was ich nur erwiderte.

„Sag mal Sohn wann spielt ihr denn das erste Bundesliga Spiel?" fragte seine Mutter ihn nun.

„Am 15.8 gegen Mönchengladbach!" sagte Marco und sah seine Mutter an.

Bodyguard auf vier Pfoten (Marco Reus)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt