Kapitel 24

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Hey

Gewinner des Gewinnspiels ist @annlin2802 ich hoffe dass ich deine Idee gut umgesetzt habe! Bin gespannt was du sagst :) :O ! Du selbst wirst im Verlauf der folgenden Kapitel eine Gastrolle bekommen! Werde dich dann in den passenden Kapitel noch mal erwähnen :)
Nun viel Spaß mit dem Kapitel!

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Kapitel 24

Marco war überrascht das ich mich so schnell seiner Familie stellte fand es aber gut das ich den Schritt ging. Mein Unterbewusstsein sagte mir zwar das es mit Sicherheit nicht leicht werden würde aber für Marco wollte ich es machen. Denn ich sah ihm an das ihm seine Familie über alles ging. Eine Frau die von ihnen nicht akzeptiert würde, würde nicht lange an seiner Seite bleiben das stand fest. Aber ich wollte an seiner Seite bleiben und deswegen werde ich alles Versuchen um seine Familie zu überzeugen. Melanie hatte Yvonne per Telefon Bescheid gegeben das ich Marco begleiten würde. Yvonne reagierte sehr positiv und so sagte es Melanie, war sie sehr gespannt wer ich war.

Nun stand ich hier vor meinem Kleiderschrank und überlegte fieberhaft was ich anziehen sollte. Draußen war eine unglaubliche Hitze und somit musste was Kurzes her was aber nicht zu billig aussah. Ich kaute auf meiner Unterlippe herum und suchte weiter. Ich zog eine dunkle Jeans Hot Pan aus dem Schrank, sie war nicht zu kurz und nicht zu lang genau passend. Passend dazu zog ich ein blaues Shirt aus meinem Schrank. Es war schlicht und saß locker außerdem war der Ausschnitt nicht zu tief. Ich zog alles schnell an und pimpte, das doch recht schlichte Outfit mit einer längeren Halskette. Ich betrachtete mich im Spiegel und drehte mich hin und her. Es war Okay so aber eben noch nicht perfekt. Ich seufzte und ging zurück in mein Bad um meine Haare zu föhnen. Ich ließ sie so wie sie von Natur aus waren mit leichten Wellen über meine Schulter fallen. Mein Make up war sehr dezent immerhin wollte ich noch ich bleiben und keine andere Person abgeben. Der Natürliche Look gefiel mir eh immer viel besser. Es klingelte an meiner Haustür. Es konnte nur Marco sein der mich abholen kam. Ich ging zur Tür und betätigte den Türöffner und öffnete die Wohnungstür. Ich verschwand wieder in meinem Schlafzimmer und zog mir dort meine Sandalen an.

„Jody?" hörte ich Marcos Stimme rufen.

„Schlafzimmer!" rief ich zurück und kurz darauf stand er in meinem Schlafzimmer und musterte mich. Ich stand auf und ging zu ihm und gab ihm ein zärtlichen Kuss.

„Hallo Schönheit!" hauchte er und lächelte mich an.

„Hey schöner Mann!" gab ich zurück und kuschelte mich in seine Arme die er um mich gelegt hatte.

„Nervös?" fragte er mich nachdem ich mich von ihm gelöst hatte.

„Ja...Ich habe Angst Marco. Was ist wenn deine Familie mich nicht mag? Was ist dann..." er legte seinen Finger auf meine Lippen und stoppte mein Gerede.

„Stopp! Du atmest jetzt einmal tief durch. Es gibt kein Grund Panik zu schieben. Das ist doch nur meine Familie und gemeinsam schaffen wir es schon sie von dir zu überzeugen!" sagte er und lächelte mich an.

„Ich komme mir vor wie bei einem Vorstellungsgespräch!" brummte ich und sah mich noch mal im Spiegel an. Ich hörte Marco lachen und kurz darauf schlangen sich von hinten zwei Arme um mich. Marco legte seinen Kopf auf meine Schulter ab und sah mich durch den Spiegel hinweg an.

„So schlimm wird es nicht werden und du siehst gut aus, also hör auf dich die ganze Zeit so kritisch anzusehen." Sagte er und gab mir ein Kuss auf die Wange.

„Ist das alles nicht zu knapp?" fragte ich und sah an mir herunter.

„Du zeigst viel Bein, bist Obenrum gut bedeckt und somit gleicht es sich aus. Es wirkt nicht billig falls du das denkst. Du bist Optimal für das Wetter da draußen gekleidet und ich Wetter mit dir das meine Schwester so ähnlich angezogen sind und jetzt hör auf dir so viele Gedanken zu machen!" sagte er sanft. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn unsicher an.

Bodyguard auf vier Pfoten (Marco Reus)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt