Kapitel 15

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Kapitel 15

„Sag mal Jody was machst du beruflich?" fragte mich nun Mats neugierig.

„Ich bin Eventmanagerin!" erzählte ich.

„Jep und den Job macht sie gut. Sie war es die meine letzte Cocaine Party gestaltet hat! Kam sehr gut an!" hörte ich Marcel sagen. Ich lächelte ihn leicht an und sah auf meine Hände. Ich spürte dass jetzt eine Frage Runde losgehen würde. Ich vermute mal sie testen jetzt ob ich eventuell eine Frau für Marco bin. Innerlich seufzte ich denn ich hasste sowas.

„Macht dir der Job spaß?" fragte mich Mats weiter.

„Ja...er verlangt zwar viel Zeit und Energie aber es macht Spaß!"

„Das heißt du würdest den Job auch nicht aufgeben?"

„Ich wüsste nicht warum. Es sei denn ich werde schwer krank was ich nicht hoffe oder bekomme Kinder aber selbst da würde ich irgendwann wieder in den Job einsteigen. Ich will von niemanden abhängig sein und kann so was auch nicht verstehen."

„Gute Einstellung!" hörte Auba sagen. Ich nickte ihm lächelnd zu.

„Willst du wirklich irgendwann Kinder?" fragte mich Cathy und sie sah mich neugierig an.

„Irgendwann bestimmt, mit dem Richtigen Mann an meiner Seite kann ich mir einiges Vorstellen!"

„Auch Heiraten?" hörte ich Mo neben mir sagen. Er sah von Toby zu mir.

„Ja auch Heiraten ...aber ich muss das Gefühl haben das er der Mann für immer ist!" sagte ich leise und streichelte Toby über den Kopf.

„So sollte es ja auch sein!" hörte ich Cathy sagen die ihren Mats verliebt ansah. Auch er lächelte sie an und gab ihr einen Kuss. Jap die zwei waren noch immer so verliebt wie am ersten Tag. Es war schön zu sehen dass es so was wirklich gab und irgendwie wünschte ich mir auch so was zu erleben. Mein Blick ging zu Marco der mich über das Feuer hinweg anlächelte. Ich konnte sein Lächeln nur erwidern. Seine Augen funkelten durch die Flammen noch mehr und machten sie noch schöner. Ich konnte ihm die ganze Zeit in die Augen schauen das wäre für mich schon die schönste Beschäftigung. Er stand auf und kam um das Lagerfeuer herum und setzte sich dicht neben mich. Toby sah ihn kurz an und legte dann seinen Kopf wieder auf meine Beine. Ich sah zu Marco und lächelte ihn an. Er legte seine Hand auf Tobys Rücken und streichelte ihn dort.

„Mo ...wäre es okay wenn ich Toby von der Leine lasse?" fragte ich den Mann rechts von mir. Er sah mich und Toby kurz an und nickte dann leicht. Ich nahm Toby die Leine ab und er blieb zu nächst ruhig stehen. Er sah Mo an und dann mich.

„Ne geh schon!" sagte ich zu ihm und er tapste langsam los. Er schnüffelte an Mo herum und blieb neben ihm sitzen.

„Ist das jetzt gut oder schlecht?" fragte mich Mo unsicher.

„Gut!" gab ich von mir und grinste ihn an. Irgendwie war es süß das ein Erwachsener Mann vor einem Hund Angst hatte. Aber ich konnte seine Angst auch verstehen. Mo sah Toby an dieser sah zurück. Irgendwie war es witzig wie sie sich immer wieder anstarrten.

„Alles Okay?" fragte mich Marco leise. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und nickte.

„Ja!" sagte ich lächelnd was er erwiderte.

„Gut..." murmelte er. Er wand sich wieder in den anderen zu. Ich beobachte ihn noch kurz von der Seite und wand mich dann Toby zu. Der lief die ganze Zeit um das Feuer herum und ging dann Richtung Wasser.

„Jody kommst du mit etwas am Wasser entlang laufen?" fragte mich Cathy lieb. Ich nickte und stand auf. Wir gingen Richtung Toby der sofort stehen blieb als er sah dass wir kamen. Danach lief er brav neben mir her und schnupperte durch die Gegend.

Bodyguard auf vier Pfoten (Marco Reus)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt