Teen Wolf- Justin Bieber Fanfiction

VIER

JORDANA

"Derek! Warte!". Rief ich, als ich aus dem Schulgebäude kam und ihn am Ende der Straße sah. "Was?". Fragte er nur und schaute sich um. Wen suchte er? "Hast du was neues von ihr?". Fragte ich nur, doch ich bekam keine Antwort, weil er einfach an mir vorbei lief. "Hey!". Er ging hastig zu Justin und hielt ihn auf. Hoffnungslos atmete ich aus und drehte mich wieder um. Ich musste sie finden. Sharleen musste wieder bei mir sein.

JUSTIN

"Justin, hast du Kaitlyn-". "Nein, lass mich ich muss zu Stiles". Ich schob ihn zur Seite und ging zu ihm. "Du machst einen schrecklichen Fehler Justin!". Schrie er mir nach, doch ich scherte mich nicht darum. Kaitlyn war doch wie alle anderen. Reiche Barbie mit gitzer und Bling Bling. Nicht zu vergessen der silberne Löffel im Arsch. Außerdem hatte sie genauso wenig interesse für mich, wie ich für sie.

KAITLYN

"Hey Dad, ich bin Zuhause!". Rief ich, als ich die Tür hinter mir schloss und meine Schuhe auszog. "Dad?!". Rief ich wieder, als ich keine Antwort bekam und runzelte die Stirn. Er war nicht da. Eigenartig. Schulternzuckend ging ich in mein Zimmer und zog mir mein Oberteil aus. Schreiend hielt ich mir das Oberteil an die Brust, als ich plötzlich diesen Justin in meinem Zimmer sah. "Netter BH". Protzte er und grinste schmutzig. "Was zum Teufel suchst du hier und wie kommst du in das Haus?!". Fragte ich panisch und zog mir das Oberteil wieder an. "Keine Sorge, ich bin kein Psychopat. Derek zwingt mich. Ich sol dir helfen. Außerdem solltest du demnächst dein Fenster schließen". Gab er nur locker von sich und sah sich in meinem Zimmer um. "Erstens, ich brauchte keine Hilfe und zweitens, man klettert nicht einfach in fremde Häuser, wenn das Fenster offen ist". Sagte ich schnippisch und verschränkte meine Arme. "Na schön Prinzessin, erstens, du solltest mir danken, da ich deutlich besseres zu tun habe, als dir zu helfen und zweitens, wer weiß, wer sonst reingekommen wäre, also sei froh, dass ich es war". Mir nach äffend rollte er seine Augen und setzte sich auf mein Bett. "Ich brauche keine Hilfe". Sagte ich monoton  und öffnete meinen Kleiderschrank. "Doch, du brauchst Hilfe".

JUSTIN

Ich hatte keine andere Wahl. Derek würde mich die ganze Zeit nerven, also folgte ich ihr und kletterte schnell in durch das offene Fenster. Und natürlich musste dies ihr Zimmer sein. Mich wunderte es schon etwas, dass ihr Zimmer nicht pink, sondern Flieder war. Ich hörte ihre Stimme und grinste schon. Mal schauen wie sie reagieren wird. Jedoch weiteten sich meine Augen, als sie halb nackt ins Zimmer spaziert kam und anfing zu schreien, als sie mich sah. Der BH gefiel mir. Spitze. "Netter BH". Grinsend sah ich mich in ihrem Zimmer um.

KAITLYN

"Wer hat dich verwandelt?". Fragte ich neugierig und drehte mich auf meinem Drehstuhl umher. "Derek. Ihm verdanke ich den ganzen Unsinn". Atnwortete er monoton und sah sich gelangweilt um. "Haben alle schwarze Augen, wenn sie sich verwandeln?". Ich stand auf und ging zum Spiegel. "Nein. Nur du hast so schwarze Augen. Die anderen haben entweder blaue oder orangene. Du bist eine Sonderedition". "Was heißt das?". "Du bist am stärkesten". Unsicher sah ich zu Boden und sah mir meine Fingernägel an. "Wie verwandele ich mich?". Mit hoch gezogenen Augenbrauen sah er mich an und stand auf. "Du musst dich auf etwas konzentrieren. Auf irgendwas, was dich extrem wütend werden lässt". Grinsend kam er auf mich zu und bewegte seine Hände auf einmal in eine Richtung. "Woah!". Seine langen Nägel erschienen und mit seinen Reißzähnen grinste er mich an. Er nickte mir zu und ließ mich wissen, dass ich nun dran war. Nickend schloss ich meine Augen und konzentrierte mich. Was machte mich extrem wütend? Meine Mutter. Ich hasste sie vom ganzen Herzen. Alles was sie mir und meinem Vater antat. Alles was ich durchstehen musste. Die schlaflosen Nächte. Mein Puls verschnellerte sich drastisch, genauso wie mein Atem und ich wedelte meine Hände schnell. Knurrend öffnete ich meine Augen und sah, wie Justin mich ernst ansah. Ich spürte pure Wut. Hass. Rachsucht. Ich spürte lust. Lust, nach Mord.

Heeey:) Alsoooo, und zwar kam mir eine Idee in den Kopf und diese war, dass ich zu Weihnachten eine Art Adventskalender veröffentliche, also dass ich ab dem ersten Dezember jeden Tag eine Kurzgeschichte/Imagines von Justin Bieber veröffentlichen werde. Wie gefällt euch die Idee? Ab in die Kommis:)
Love you sooooo much,
M.