SIEBZEHN

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Hab eine neue Geschichte veröffentlicht und würde mich freuen wenn ihr sie lesen würdet:) Ist über ein Mädchen und einen Bad Boy:) Uuuund danke für die ganzen Votes und so;) Liebe euch❤️

Ich vernahm ein Klopfen an seinem Fenster und wir beide schraken zurück, jedoch sah Justin das ganz locker. "Ist nur Derek", sagte er grinsend und legte seine Lippen wieder auf meine, doch leider musste es ein zweites Mal klopfen und er atmete genervt aus. "Dir ist schon klar, dass er uns wahrscheinlich gesehen hat?", gab ich nur leicht genervt von mir und merkte, wie er nickte. Er ging hin und öffnete das Fenster, worauf Derek rein kam. "Es freut mich das ihr euch so gut versteht, aber ihr müsstet eigentlichen lernen. So weit ich weiß hast du ihn verwandelt und somit ist deine Kraft noch stärker. Zusammen seit ihr noch stärker, aber ihr habt ja nichts anderes zu tun, als euch hier die Klamotten vom Leib zu reißen", höhnte er und kam auf uns zu. "Relax, wir haben Zeit", meinte Justin nur und setzte sich auf sein Bett, von dem ich bereits aufgestanden war. "Nein haben wir nicht. Wieso bist du denn nicht Zuhause Kate? Scheinbar hast du Probleme Zuhause". Augen verdrehend sah ich zur Seite und musste mir eingestehen, dass er recht hatte. "Jeffrey weiß es. Ich hab mich verwandelt, aber ich hab ihm nichts getan", wies ich ihn hin, doch er schnaubte nur. "Ja, bis jetzt, aber nächstes mal wirst du nicht so locker davon kommen", meckerte er, weshalb Justin nun seine Augen verdrehte. "Hör gefälligst auf deine Augen zu verdrehen du Vollidiot", zischte Derek, worauf Justin ihn genervt ansah. "Halt die Klappe und geh endlich", meinte dieser nur, doch Derek schüttelte kichernd den Kopf. "Du bist echt ein Idiot. Anstatt, dass du jetzt lernst mit deinen neuen Kräften auszukommen, musst du natürlich mal wieder mit deinem Schwanz denken", meckerte er und verschränkte seine Arme. Nun sollte ich einschreiten. "Beruhigt euch, vergisst nicht, wer hier die stärkste ist". Grinsend lehnte ich mich gegen die Wand und hörte plötzlich wie di Haustür aufgeschlossen wurde. "Ja ja, lieber solltest du lernen". Derek sah mich ernst an, doch ich zischte ihn nur an. "Jemand ist gekommen", flüsterte ich und merkte, wie Justin aufstand. "Das ist Phil, der Freund meiner Mum". Nickend regte ich mich wieder ab und sah zu Derek. "Wirklich, ihr solltet euch lieber drum kümmern. Ich hab noch was anderes vor". "Hört sich ganz so an, als hättest du ein Date". Mit wackelnden Augenbrauen und grinste ich ihn an, doch er kicherte nur. "Das wirst du wohl nie erfahen", höhnte er und kletterte wieder durchs Fenster. "Habe ich schon mal erwähnt, dass ich ihn nicht mag?", fragte Justin leicht genervt und öffnete seine Zimmertür. "Nicht das ich wüsste", gab ich nur von mir und ging zur Tür. "Ist dieser Phil nett?", neugierig verließ ich das Zimmer und merkte, wie er mir folgte. "Er ist ein Heuchler, der alles besser weiß und mich bevormunden muss, obwohl ich nicht sein Sohn bin", meckerte er und ging ins Wohnzimmer, wo ich einen etwas älteren Mann sah, der direkt zu uns schaute. "Justin, haben wir nicht geredet? Bevor du eine Freundin her bringst, musst du mir bescheid sagen?". Phil sah zwischen uns her, doch ich schüttelte den Kopf. "Ich bin nur eine Freundin". Mit hochgezogenen Augenbrauen schien er skeptisch zu sein, also erschien er mich als unpassend für seine Mutter, da sie eher leichtsinnig war, auch wenn Justin und ich kein Paar waren. "Ach ja? Heutzutage weiß man bei den Frauen nicht wirklich, was sie damit meinen", meinte er skeptisch, weshalb ich ihn nun empört ansah. "Ja und bei den alten Heuchlern genauso", meckerte Justin, doch Phil hatte es als Ziel, mich einzuschüchtern. "Vielleicht haben Sie ja recht, aber bei Männern weiß man auch nicht, ob sie für immer bleiben oder irgendwann gehen und dir das Herz stehlen. Sie gehen ohne auch noch ein sterbens Wörtchen zu sagen, manchmal machen sie es auch mit einer kurzen Nachricht, die sich dann aber für immer in das lächerliche kleine Herz der Frau bohrt und eine Narbe hinterlässt, die für immer bleibt. Also Phil, was ist Ihrer Meinung nach schlimmer?", gab ich sicher von mir und merkte, wie er nur sprachlos schwieg. "Danke, dass ich hier schlafen darf". Ein letztes mal sah ich diesen Phil an, der glaubte etwas besseres als jeder andere zu sein und ging in Justins Zimmer zurück. Ich wusste nicht woher diese Worte kamen, aber ich wusste, dass ich so etwas schon mal erlebt hatte. Es war kein Junge den ich liebte, aber es war eine andere Person, die eine große unheilbare Narbe in meinem Herzen hinterließ. Eine riesige Narbe in meinem Herzen, die ich für immer in meinem Leben mit mir trug, ohne jeglichen Wiederstand. Für immer.




Teen Wolf- Justin Bieber FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt