DREIUNDDREIßIG

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Immer noch am grübeln was Deucalion meinte wusch ich meinen Körper mit meinem Duschgel und stieg kurz danach aus der Dusche. Sanft rieb ich meinen Körper mit Creme ein und zog mir danach meinen Schlafanzug an. Ob er noch einen Angriff geplant hatte? Meine nassen Haare band ich zusammen und verließ mein Zimmer. Als ich hörte wie das Telefon klingelte, joggte ich hastig zu diesem, doch der Anrufbeantworter ging an, da ich zu spät war. "Hey Kate Schatz, hier ist Dad. Ich werde heute nicht mehr Heim kommen, da ich etwas in Washington zu erledigen habe. Ich hoffe...du bist mir nicht böse, weil-", die Nachricht unterbrach sich selber und ich zuckte mit den Schultern, bevor ich in der Küche verschwand.

JUSTIN

"Justin, kann ich rein kommen?", hörte ich meine Mutter an der anderen Seite der Tür und legte meinen Laptop bei Seite. "Ja, komm rein", sagte ich monoton und sah, wie sie rein kam. "Phil und ich werden morgen zu Grandma fahren, da sie etwas Hilfe braucht". "Richte ihr einen lieben Gruß aus", meinte ich nahm wieder meinen Laptop. "Stell keinen Mist an, ja", grinsend verließ sie mein Zimmer, während ich meine Augen verdrehte und aufstand.Inzwischen war es 17:34 Uhr, also musste ich mich so langsam anziehen und danach Kate abholen.

KAITLYN

Nachdem ich mich umgezogen hatte, glättete ich meine Haare und steckte mein Handy in meine Hosentasche. Ich trug eine schwarze Jeans und ein weißes T-Shirt. Als Schuhe hatte ich schwarze High Heels an und ich trug eine unechte Goldkette um den Hals. Es klingelte an der Tür und sah aus dem Fenster, weshalb ich Justin sah und meine Lederjacke anzog, bevor ich nach unten ging und danach das Haus verließ. Justin stand angelenht am Auto und grinste in sich hinein, während ich die Augen verdrehte. "Grins nicht so", sagte ich nur und stieg ins Auto, was er mir gleich tat. "Bereit für deine heißeste Nacht?", fragte er grinsend, weshalb ich grunzte. "Jetzt fahr endlich, oder sie wird nie stattfinden", sagte ich amüsiert und merkte, wie er kichernd los fuhr.
Das Auto kam vor einem großen Haus zum Stillstand und ich stieg aus. "Der muss ja viel Geld haben", murmelte ich und spürte Justin's Hand an meiner, während er nickte. "Oh ja, seinem Dad gehört Dunkin Donuts", erklärte er und zog mich mit zur offenen Tür. "Werden die Cops nicht kommen?", fragte ich verwundert, da die Musik sehr laut dröhnte und lange würde diese Party hier ganz sicher nicht laufen. "Wenn ja, verstecken wir uns im nächsten Schrank, außerdem wird der so dicht sein, dass er kein Wort rausbringen wird", wies er mich hin und führte mich durch die tanzende Menge, die mit Plastikbechern in der Hand überall standen und schon so gut wie betrunken waren. "Durst?", fragte er laut und verständlich, weshalb ich nickte und ihm zur Bar folgte. Er drückte mir einen Becher mit einer unbekannten Flüssigkeit, die sich schnell als Bier enttarnte und griff sich auch einen. Trinkend sah ich mich im Raum um und verschluckte mich am Getränk, als ich Stiles und Jordana sah. Meine Reaktion deswegen, weil sie sich gerade küssten. Hustend sah ich zu Justin, der mich verwirrt ansah. "Schau mal nach rechts", meinte ich, weshalb er nach rechts sah und seine Augen weitete, als er das selbe sah wie ich. Lächelnd nippte ich an meinem Becher und setzte den wieder ab, als Justin grinste. "Was ist?", fragte ich verwirrt, als er aber meinen Becher wegstellte und seine Lippen gierig auf meine drückte und meine Taille fest umfasste. Keuchend erwiderte ich den Kuss und zog mit meinen Händen an seinen Haarspitzen. Schwer atmend lösten wir uns voneinander und ein Lächelnd huschte über mein Gesicht. Auf seinem war ein dreckiges Grinsen zu erkennen. Kichernd nahm ich seine Hand und zog ihn die Treppe hinauf bis zum nächsten Schlafzimmer.

Uns küssend betraten wir dieses und ich schubste ihn auf das Bett, während ich mir mein Shirt über den Kopf zog und über ihn stieg. Seine Hände fuhren meine Seiten entlang und ich fing an jede einzelne seiner Berührungen zu genießen. Geschwind drehte er uns um, sodass ich unter ihm lag und ich zog ihm sein Shirt aus, bevor er seinen Gürtel öffnete. Zärtlich küsste ich seinen Hals, als er versuchte meine Hose zu öffnen, doch viel zu schnell erschrack ich, denn die Tür sprang auf. Stiles und Jordana standen geschockt da. "Oh mein Gott!", schrie Stiles und hielt sich die Hand vor den Augen, nachdem ich mein Shirt wieder anzog und genervt meine Augen verdrehte. "Könnt ihr nicht anklopfen?", fragte Justin genervt und zog sich ebenfalls wieder an, während Jordana eher rot anlief. "Wir dachten das Zimmer ist leer", murmelte sie, als Justin aufstand. Genauso wie er stand ich auf und zog mir meine Schuhe wieder an. So konnte man echt jedem die Lust vermiesen, besonders wenn die besten Freunde ins Zimmer kamen. Als auch noch blaues Licht und eine Sirene zu hören war, atmete ich genervt aus. "Na toll", zischte Justin und öffnete das Fenster. "Komm", er sah mich flüchtig an und sprang aus dem Fenster, was ich ihm gleich tat, bevor ich Jordana leicht entschuldigend, dennoch genervt ansah.

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