Teen Wolf- Justin Bieber Fanfiction

ZWEIUNDDREIßIG

DEUCALION

"Ihr wisst ganz genau was ihr zu tun habt", gab ich eiskaltvon mir und konnte mir ihre Blicke vorstellen. "Aber der Junge kam dazu, wir hätten es gegen sie nicht wirklich geschappt, wie sollen wir gegen beide ankommen?", fragte Synthia genervt, worauf ich schmunzelte. "Ich habe euch erschaffen, um zu töten. Ihr werdet die beiden töten, ohne widerrede", befahl ich und merke, wie Lyod laut ausatmete. "Wir beide sind einfach zu schwach gegen die beiden. Sie sind beide Alphas, wir sind Betas. Verrate mir, wie sollen wir gegen die ankommen?", fragte er, während ich mich aufrecht hinsetzte und mich räusperte. "Mit meiner Hilfe, schafft ihr alles".

KAITLYN

"Ich bin ja so aufgeregt, ich wette der Herbstball wird großartig", stieß Jordana glücklich aus und sah sich das Kleid genauer an. "Ich weiß nicht. Ich hab irgendwie nicht so viel Lust", meinte ich und runzelte die Stirn, als ich das Preisschild sah. "Wirst du mit Justin hin gehen?", fragte sie und nahm das silberne Kleid vom Ständer. "Ja, wir gehen zusammen hin, obwohl ich eigentlich versucht habe ihn davon abzuhalten und mindestens hundert Meilen von Beacon Hills weg zu fahren und irgendwas anderes zu tun, doch leider hat er abgelehnt", gab ich genervt von mir und weitete die Augen, als ich ein beiges, wunderschönes Kleid sah, welches keine Träger hatte und mit Tül besetzt war. "Das hier ist im Angebot", murmelte ich und holte es hervor. "Wie findest du dieses hier?", fragte mich Jordana und hielt sich das silberne Kleid an den Körper. "Es ist wunderschön, mit wem wirst du hin gehen?", fragte ich neugierig und ging auf die Umkleiden zu, während sie mir folgte. "Ich weiß nicht, ich wollte mit Stiles hin gehen, aber ich traue mich nicht ihn zu fragen", gab sie unsicher von sich un betrat genauso wie ich eine Kabine. "Wieso? Du musst nur hingehen und ihn fragen, außerdem bin ich mir hundert Prozent sicher, dass er genauso sehr mit dir hin will, wie du", sagte ich, während ich mich auszog und danach in das Kleid schlüpfte. "Meinst du?", fragte sie nach, weshalb ich ein "Mhm" von mir gab und die Umkleide verließ, um mich im Spiegel zu betrachten. Überrascht sah ich mich an, als ich feststellte, dass es ganz gut aussah und merkte, wie Jordana ebenfalls heraus kam und mich angrinste. "Du siehst fantastisch aus, wie sehe ich aus?". "Auch großartig, ich denke ich nehme es", meinte ich und betrat wieder die Umkleide, bevor wieden Laden verließen.

JUSTIN

"Ich bin mir nicht sicher, stellt euch vor, sie lässt mich abblitzen", meinte Stiles, während er sich seinen Smoking richtete und ich aus der Umkleidekabine kam. "Ich bin mir hundert Prozent sicher, dass sie genauso auf dich steht, wie du auf sie. Da kannst du dir sicher sein", meinte ich und zog etwas an meiner schwarzen Kravatte. "Woher willst du das wissen?", fragte Stiles mit hochgezogenen Augenbrauen, worauf ich ihn genervt ansah. "Hab geraten", gab ich genervt von mir, doch mir kam in den Sinn, dass ich es ihm lieber nicht sagen sollte. "Na ja, so wie du erzählst, muss sie dich mögen", fügte ich diesmal glaubwürdiger hinzu und merkte, wie er mit den Schultern zuckte. "Steht mir der Anzug?", fragte Scott und kam aus der Kabine. Stiles und ich sahen ihn an und ich nickte. "Wieso sollte er dir nicht stehen?", fragte ich nur, während er mit den Schultern zuckte. "Keine Ahnung, ich weiß nicht, ob dunkelblau meine Farbe ist". Träumte ich gerade, oder hörte er sich gerade wirklich an wie eine Frau? "Alter, hast du zu viele Liebesschnulzen gesehen?", fragte ich amüsiert, weshalb er mich genervt ansah. "Im Gegensatz zu dir, verstehe ich wenigstens etwas davon, nicht so wie du", meinte er und betrat wieder die Kabine. "Was willst du jetzt wieder damit sagen?", fragte ich schnippisch und betrat die Umkleide ebenso. "Wann hast du Kaitlyn das letzte mal gesagt, dass sie wunderschön ist?", fragte Scott, während ich schnaubte. "Das sage ich doch ständig". "Ah ja? Wann hast ihr irgendwas aus deinem Herzen geschenkt?", fügte er hinzu, worauf ich genervt ausatmete. "Na gut, vielleicht mache ich sowas nicht, aber ich bin nunmal nicht dieser Liebes Typ, okay? Ich kann ihr nicht jeden zweiten Tag Blumen schenken, da ich eben nicht so ein Loverboy bin", konterte ich und zog mir wieder meine Kleidung an. "Ich weiß ja nicht mal, ob sie auf sowas steht", fügte ich hinzu und nahm den Anzug mit, bevor ich die Umkleide verließ. "Dann finde heraus auf was sie steht", meinte Stiles und warf mir einen grinsenden Blick zu, bevor er auch die Umkleide betrat.

KAITLYN

Konzentriert kaute ich am Ende meines Kugelschreibers herum und versuchte die Aufgabe in meinem Kopf zu lösen. Wieso war Mathematik manchmal nur so kompliziert? Als ich hörte, wie unten die Haustüre aufging, runzelte ich die Stirn. "Dad? Bist du wieder da?", rief ich und stand vom Bett auf, als ich keine Antwort bekam. "Dad?", wiederholte ich mich und ging vorsichtig die Treppe hinunter. Als ich aber Deucalion sah, atmete ich erleichtert aus. "Was willst du hier?", fragte ich neugierig und wunderte mich, dass er durch die Tür gekommen ist. "Ich hoffe die Überraschung im Wald hat dir gefallen", meinte er grinsend und legte seine Hände auf seinen Blindenstock. Schnaubend sah ich zur Seite. "Ich habe geahnt, dass du sie geschickt hast. Diese Überraschung hat mir ganz und gar nicht gefallen, wieso hast du das getan?", fragte ich verblüfft und schüttelte den Kopf. "Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich auf die Probe stellen werde und das habe ich getan", meinte er locker und ließ seine Mundwinkel zucken. "Das war aber noch nicht alles, glaub mir".