DREIUNDZWANZIG

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Heey bitte lest das hier ist wichtig:) Man kann nominiert werden für den Wattpadclash und ich würde mich megaaa freuen wenn ihr mich nominiert. Hier ist der Link http://w.tt/1YPAdGp ihr müsst einfach meinen Benutzernamen in die Kommentare schreiben. Icj wäre euch megaaa dankbar:)) liebe euch❤️❤️
JUSTIN

"Darf ich fragen, was das hier wird?", hörte ich jemanden genervt sagen und runzelte die Stirn. Verwirrt und müde blinzelte ich auf und rieb mir die Augen. "Was ist denn?", fragte ich mit einer müden Stimme und setzte mich auf. Schon fiel mir die unglaubliche Nacht wieder ein, Kate war jedoch nicht im Bett. "Wo ist Kate?!", fragte Derek und sah mich sauer an, doch ich gähnte nur. "Keine Ahnung, gestern Nacht war sie noch neben mir", erklärte ich und griff nach einer neuen Boxershorts in meiner Schublade. "Du Idiot, deine Aufgabe war auf sie aufzupassen, damit sie keinen Mist macht und du denkst natürlich wieder mal mit deinem Penis. Kannst du nicht mal-". "Reg dich ab ja, sie ist auf mich eingegangen, klar. Ich bin nicht schuld", wies ich ihn hin und stand auf. "Und wo ist sie jetzt?", fragte er neugierig, als er sich scheinbar etwas beruhigt hatte und atmete laut aus. "Keine Ahnung, sie ist wahrscheinlich nach Hause gegangen", meinte ich und ging ins Badezimmer. "Hoffe ich, sonst gibt es Probleme und drei mal darfst du raten für wen", hörte ich ihn noch sagen, bevor ich das Wasser der Dusche laufen ließ und unter diese stieg.

KAITLYN

Verwirrt blinzelte ich auf, als ich mich in meinem Bett wieder fand. Was war gestern- Gedankenblitz. Plötzlich wusste ich, was gestern geschehen war. Ich konnte mich an alles erinnern, jedes Detail, jedes Gefühl, jede Berührung. Lächelnd setzte ich mich auf und umarmte meinen Körper. Es war großartig und ich hätte es mir nicht besser vorstellen können. Das beste erste mal überhaupt, auch wenn ich sozusagen unter einem Einfluss stand. Aber wie war ich wieder nach Hause gekommen? Schulternzuckend stand ich auf und ging ins Badezimmer, wo ich mich auszog und unter die Dusche stieg. Das Wasser erfrischte mich und meinen müden Körper, sodass ich wieder hellwach wurde und ich stieg aus der Duschkabine, sobald ich fertig war. Was Justin jetzt wohl tat?

JUSTIN

Müde betrat ich die Küche und öffnete den Kühlschrank. "Hattest wohl viel Spaß gestern", hörte ich jemanden murmeln und drehte mich genervt um. Phil las seine Zeitung und trank dabei seinen Kaffee, wie er es jeden Morgen tat. "Was geht dich das an?", fragte ich genervt und nahm mir die Milch aus dem Kühlschrank. "Alles, wenn es darum geht, dass ihr mich beim schlafen gestört habt", meckerte er und legte die Zeitung weg. "Hör nicht hin. Wo ist Mum?", gab ich nur von mir und nahm mir auch eine Schüssel und die Cornflakes aus dem Schrank. "Einkaufen, sie hat euer Fiasko ebenfalls gehört und eine nette Unterhaltung mit deiner "Freundin" geführt heute morgen, bevor sie verduften konnte", erklärte er, worauf ich ihn mit hoch gezogenen Augenbrauen ansah. "Und...worüber haben die geredet?", fragte ich neugierig und setzte mich auch an den Tisch. "Keine Ahnung, Frauenkram", meinte er nur und trank den letzten Schluck aus seiner Tasse.

KAITLYN

Kauend kicherte ich den Fernseher an, als ich mal wieder die Wiederholung von einer alten Folge Two and a half men schaute. Ob ein Leben wirklich so lief? So...leicht? Ich meine, Charlie hatte alles was er wollte. Geld, Ruhm, Frauen und seinen Alkohol. Wenn das Leben wirklich so wäre, wäre es viel besser. Als mein Handy anfing zu klingeln, erschrack ich leicht und nahm dieses in die Hand. Justin. Es könnte ganz schön peinlich werden, da ich selber nicht wusste, wann, wie und wieso ich verschwand, aber ich musste so oder so dran gehen. "Hey...Justin", sagte ich unsicher und setzte mich im Schneidersitz hin. "Darf ich fragen, wieso du Spurlos verschwunden bist?", fragte er amüsiert, weshalb ich anfing auf meiner Unterlippe zu kauen. "Ich weiß es nicht", sagte ich und und stand auf, als ich hörte, wie die Tür aufging. "Was soll das denn heißen?", fragte er verwirrt, während ich die Treppe hoch ging. "Ich meine, dass ich keine Ahnung habe, wann, wie und wieso ich nach Hause gegangen bin. Ich war froh, dass ich wenigstens Zuhause war und nicht wo anders", erklärte ich und legte mich auf mein Bett. "Phil meinte, dass du dich mit meiner Mum über Frauenkram unterhalten hast", als er das sagte, runzelte ich die Stirn. "F-Frauenkram? Hat er mehr gesagt?", fragte ich neugierig und legte mich auf meinen Rücken. "Er hat gesagt, dass er und meine Mum sich gestört gefühlt haben, weil es etwas laut-". "Oh gott wie peinlich!", stieß ich aus und spürte, wie sich meine Wangen erröteten. "Keine Panik, ich hatte viel Spaß". Nun waren meine Wangen rot wie die Nase von Rudolf. "Ich auch", gab ich zu und legte meine Hand auf meinen Bauch. "Ich vermisse dich, komm zu mir", hörte ich ihn sagen und schmunzelte. "Du bist süß, ich dich auch, aber ich muss noch Algebra Hausaufgaben machen", stieß  ich erschöpft aus und verdrehte bei dem Gedanken an Hausaufgaben die Augen. "Dann komm ich-". "Justin, ich kann nicht", sagte ich und merkte, wie er seufzte. "Aber ich kenne da eine andere Idee..", murmelte ich und grinste in mich hinein. "Erzähl weiter", befahl er und kicherte leicht. "So wie weiß, gibt es heutzutage andere Arten, die man anwenden kann, wenn man von einander entfernt ist", höhnte ich verführerisch und hörte, wie er laut ausatmete. "Du willst Telefonsex?", fragte er überrascht, als ich mich wieder aufsetzte. "Wieso nicht?", fragte ich unbekümmert und streckte mich. "Na gut, fang an", höhnte er, während ich mich wieder hin legte. "Stell dir vor, ich ziehe meinen BH aus und wandere mit meiner Hand langsam meinen Bauch rauf", sagte ich und tat genau dies. "Und dann tu ich das, was du gestern auch gemacht hast", fügte ich hinzu und merkte, wie er schwer ausatmete. "Und ich lasse meine Hand in meine Hose", stieß er aus, doch als es plötzlich klopfte, legte ich panisch auf. "J-Ja?", unsicher setzte ich mich hin und versteckte meinen BH unter der Decke. "Wir müssen reden", mein Vater kam ins Zimmer und schloss die Tür.






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