Böse Begegnung am Morgen

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Ich wachte schon sehr früh auf. Also stand ich auf und ging in mein Badezimmer.

Ich stieg unter die Dusche und genoss das Gefühl der warmen Wassertropfen auf meiner Haut.
Nach einer langen Dusche ging ich in mein Kleiderzimmer und suchte mir Klamotten raus. Ich entschied mich für eine schwarze Skinny Jeans mit einem normalen weißen Tshirt.
 mein Magen meldete sich zu wort.
also ging ich in die üche.

Es war so still in der küche und ich beschloss für uns alle etwas zu holen.
 ich lief wieder hoch in mein Zimmer und holte mir meine schwarzen chucks, meine lederjacke und eine dunkelrote beanie. Während ich alles anzog nahm ich noch mein Handy und mein schlüssel und lief los. Von unserem Zuhause aus dauert es eh nicht lange bis zum bäcker also konnte ich laufen.


-Beim Bäcker-

V=verkäuferin/M=Mia


V: Morgen Frau Guardiola.                                                                                                                                         

M: Morgen. Ehhh... Ich hätte gerne vier Croissanst und 6 brötchen. Ah ja und eine Bild-Zeitung bitte.

V:Natürlich! Sonst noch etwas?

M:Nein danke das wars!

Die Frau, die ich mitte zwanzig schätzte, nickte mir freundlich zu. Sie mir generell sehr bekannt vor!
 Ihre schwarzen, schulterlangen haare, diese zierliche Figur und diese Stimme.

V:Redet Giani eigentlich manchmal noch von mir?

Sie grinste frech und jetzt fiel mir wieder ein woher ich sie kannte. Es war Lisa. Meine ehemalige beste Freundin und der Grund dafür dass ich und Gianluca uns getrennt haben. Er hat mich mit ihr betrogen.

M: nicht dass ich das wüsste. Und was machst du eigentlich hier? außerdem wie siehst du aus? Bezahlt papi nicht mehr für das Botox?

Ich schmiss ihr das Geld für die Brötchen auf die Tecke und zusätzlich noch einen 10 Euro schein und als ich raus ging schrie ich noch einmal in den lade rein.

M: Behalt die zehn euro. Seh es einfach als Geld das du immer von deinen Kunden kriegst.

Ich lächelte vor mich hin und lief wieder zurück nachhause.

Dort angekommen deckte ich den Tisch, setzte Kaffee auf und rief alle zum Frühstück. Als nun alle da waren aßen wir in ruhe.

"Mia, die JUngs haben mitbekommen dass du wieder da bist. Und sie wollen dass du heute mittrainierst!", sagte mein Vater. Ich sagte dass ich mitkomme und nachdem ich fertig mit essen war ging ich hoch und packte meine Trainingstasche.


Im siebten FußballhimmelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt