My mysterious Millionaire - LESEPROBE

Kapitel 16

Nach nur wenigen Minuten kam Matthew wieder, mit einigen Sachen in der Hand.

Er sieht so gut aus. Seine wundervollen braunen Haare. Dazu diese wundervollen braunen Augen, die mich in eine andere Welt versetzen. Sein wundervolles Lächeln unterstrich noch einmal alles. Und dieser samt graue Anzug schmeichelt jeden einzelnen Muskel. Einfach perfekt! Grr, ich kann ihm kaum wieder stehen.

Als er mich sah, schloss er die Tür hinter sich. Nun waren wir alleine, in diesem kleinen Raum, der durch einige Lichter erhellt wurde, da es draußen schon langsam dunkel wurde. Er trat einige Schritte näher, bis er wieder vor mir stand und ich seinen Atem spüren konnte. Wieder kniff er ein wenig die Augen zusammen und flüsterte mir ins Ohr. "Zieh das an!" In meinem Kopf wiederholte sich dieser Satz gefühlte tausend mal. Etwas geschockt stand ich da, bis er mir die Sachen reichte. Ein weißes T-Shirt von der Marke Lacoste und eine grau schwarze Shorts von Calvin Klein. Noch einmal schaute ich ihm in die Augen, die nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt waren und mich immer wieder anschauten. Als ich mich gerade ausziehen wollte unterbrach er mich. "Ganz langsam!" Ich nahm seine Worte auf und setzte sie um. Langsam bewegte sich meine Hand zu meiner Bluse, die ich dann Knopf für Knopf und von oben bis unten aufmachte. Ihm gefiel wohl was er sah, denn er konnte seine Augen nicht mehr von mir lassen. Vorsichtig ließ ich die Bluse fallen und nahm das T-Shirt zur Hand. "Erst noch die Hose!" Als er das sagte musste ich schmunzeln und fing an meine Hose auszuziehen. Jetzt stand ich quasi nackt da, nur meine Unterwäsche war noch zu sehen. Er fing an zu seufzen und hob langsam seine Hand, die er einmal durch meinen Haaren fuhr. "Du bist so wunderschön! Deine wundervollen Haare, die nach süßem Apfel riechen. Deine blauen Augen, die mich nach dir sehnen lassen. Oh, und deine Figur. Deine Kurven sind so wundervoll. Du machst mich ganz verrückt!." Er fing an wie eine Katze zu schnurren und mich an zufassen. Seine Hände packten mich sanft an der Hüfte und mit seinen Lippen liebkoste er meinen Hals, dem ich ihn freudig entgegen streckte. Seine Berührungen wurden intensiver und wanderten immer wieder auf und ab. Er brachte mich so zum Glühen, dass mir noch heißer als zuvor wurde. Nun hob er langsam seinen Kopf und schaute mir erneut in die Augen. Die Zeit blieb quasi stehen und alles um uns herum verschwomm langsam. Er schaute mich so lieblich an, so verträumt. Und nur wenige Sekunden später lagen unsere Lippen aufeinander. Ich verspürte ein deutliches Kribbeln, eine Explosion und seine Zartheit. Unsere Küsse wurden immer intensiver, sodass wir nicht mehr von einander los kamen. "Du bist so eine atemberaubende Frau! Wo bist du nur mein Lebenlang gewesen!" Ohne zu zögern packte er mich und trug mich zur Wanne. Langsam und vorsichtig legte er mich in die lauwarme Wanne. Daraufhin zog er sich, bis auf die Unterhose aus und stieg ebenfalls in die Wanne, die groß genug für zwei Personen war. Und nach nur wenigen Sekunden fielen wir übereinander her. Wir waren wie Feuer und Flamme, die sich nicht mehr voneinander trennen konnten. Jede Berührung brachte meinen Körper zum Glühen. Eine Explosion der Gefühle entfaltete sich. Von diesem Moment träumte ich schon seit Wochen und es war viel schöner als ich es mir je erträumt hätte. Immer wieder berührte und küsste er jede Körperstelle, worauf ich ein Stöhnen über mich ergehen ließ. Als wir zum Ende gekommen waren, ließen wir uns sanft hinab. Ohne ein einziges Kleidungsstück lag ich mit meinem Kopf auf seiner Brust. Seine warme Hand fuhr durch mein nasses Haar, während er mir immer wieder einen Kuss zu hauchte. Unzählige Minuten lagen wir da, bis das Wasser langsam kalt wurde. Dann löste er sich erneut von mir und stieg splitternackt aus der Wanne. Es dauerte nicht lang bis er sich wieder angezogen hatte. Aus diesem Grund hätte ich sie, ihm am Liebsten wieder vom Leib gerissen. Nun nahm er ein zart beiges Handtuch und reichte mir seine Hand. Im Folge dessen stand ich auf und setzte meine nassen Füße auf die kleine flauschige Badematte. Nun legte er mir das Handtuch, um meinen Körper und nahm mich fest in seinen Armen. Zum Schluss gab er mir noch einen sinnlichen Kuss und verließ anschließend den Raum. Weil mir langsam etwas kalt wurde, zog ich erneut seine Sachen an, die er mir zuvor gab und blickte für einen kurzen Moment, in den goldumrahmten Spiegel, der atemberaubend groß aussah. Ich konnte nicht glauben was zu vor geschehen war. Doch bei dem Gedanken musste ich schmunzeln. Es fühlte sich einfach unglaublich gut an, so jemanden wie Matthew kennen gelernt zu haben. Voller Sehnsucht begab ich mich zur Treppe, um die unzähligen Stufen hinunter zu gehen. "Matthew...Matthew!" rief ich mit freudiger Stimme und eilte die Treppe hinunter. Als ich dann in Richtung Wohnzimmer ging, hörte ich eine etwas traurige und besorgte Stimme. "Ja...nein hier ist alles in Ordnung." Ich versuche einige Dinge heraus zuhören, doch leider konnte ich nur Bruchstücke wahrnehmen. Daraufhin drehte er sich um, schaute mich etwas überrascht an und legte auf. "Es-es tut mir Leid. Ich wollte nicht..." Bevor ich meinen Satz zu Ende sprach, unterbrach er mich. "Nein, ist schon okay!" Im folgendessen kam er mit einem besorgten Blick auf mich zu und nahm mich fest in seinen Armen. Er gab mir immer wieder einen Kuss und ließ kein einziges Wort über sich ergehen. Diese Stille, diese innige Umarmung...Ich hatte ein ungutes Gefühl, die mich zugleich seine puren Sorgen spüren ließen.

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Ich hab es endlich geschafft ein neues Kapitel zu schreiben! :D
Musste mir gestern erst überlegen wie die Geschichte weiter gehen könnte. Vielleicht habt ihr ja noch irgendwelche Vorstellungen?!
Ich freue mich sehr über eure Kommentare und hoffe das euch die Geschichte gefällt♡

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