kapitel 32

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Pan isst normal. Manchmal, wenn er sich zu mir beugt, verzieht er das Gesicht. Anscheinend tut ihm sein Bauch noch weh. Als er auf einmal scharf die Luft einzieht, stehe ich auf und nehme ihn mit.

Ich Schiebe ihn aufs Bett und bedeute ihm, sitzen zu bleiben. Ich setze mich auf den Boden und ziehe sein shirt hoch. Erschrocken reiße ich meine Augen auf.

Sein Bauch ist rot, blau grün, violett. Er ist so verletzt. Was soll ich jetzt tun? Ich weiß nicht, was zu machen ist, weswegen ich die einzige Person hole, von der ich weiß, dass sie ihm helfen würde. Felix. Er beugt sich runter und mustert seinen Bauch.

"Hook kann was erleben, wenn er sich noch einmal hier blicken lässt" sagt er finster.

"Das habe ich auch schon gedacht." Stimme ich ihm zu.

"Leute? Wegen MIR braucht ihr nicht soeinen Aufstand machen. Mit geht es gut." murmelt pan.

"Auch ja?dann steh mal ganz schnell auf und bück dich." sage ich herausfordernd.

Er versucht es, scheitert aber schon beim aufstehen.

"Siehst du?geht nicht. Du bist verletzt. Also bleib da und ruh dich aus!" befehle ich ihm.

"OK. Aber ihr müsst für die jungs sorgen. Wenn sie keinen Anführer haben, versinken die im Chaos." sagt er.

"Ja chef" lachen Felix und ich. Dann verschwinden wir und gehen zu den jungs. Pan braucht jetzt echt seine Ruhe.

Angels fly with peter panWo Geschichten leben. Entdecke jetzt