Kapitel 33

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Nach zwei Stunden kommt pan auf mich zu.

"Was tust du hier? Du solltest SCHLAFEN!!!!" ermahnt ich ihn.

"Ich weiß. Aber ich kann einfach nicht so lange von dir getrennt sein." bei den Worten grinst er nicht, sondern ist ganz ernst.

"Wirklich? So sehr?" Frage ich.

"Ja. So sehr. Ich habe doch gesagt dass ich dich liebe..." lächelt er.

"Ach?und deshalb setzt du deine Gesundheit aufs Spiel? Nur weil du mich liebst?" erwiedere ich.

Er grinst und kommt näher. Ich ahne, was er will. Also schubse ich ihn weg und grinse frech. Er guckt beleidigt und schiebt seine Unterlippe vor.

"Oh. Bitte. Küss mich. Ich habe schon seit über zwei Stunden gewartet. Ich habe mir etwas für meine gedult verdient." flüstert er in mein Ohr.

Ich lächel sanft und küsst ihn.

"Aber nur, weil du sooooo lange gewartet hast."

"Danke. Und?Schaust du dir nun meinen Bauch an?"

"Ja. Geh ins Haus. Ich komme nach."

Langsam Trotte ich ihm nach. In dem Haus angekommen, setzt er sich auf sein Bett. Ich ziehe ihm sein shirt aus und Muster seinen Bauch.

"Immer noch ziemlich geschwollen. Das sieht nicht besser aus, als vorher." flüster ich.

"Aber es wird doch noch?" fragt er.

"Ja. Aber es dauert noch etwas länger. Das wird mindestens fünf wochen dauern. Wenn es dann noch nicht weg ist, müssen wir in meine Welt. Dort kann man dir helfen." stelle ich fest.

"Ich will aber nicht in deine Welt. Da sind die Menschen so egoistisch. Die haben doch alle keine Ahnung, wie es ist, wenn man seine Familie beschützen muss." sagt er.

"Ja. Du hast recht. Aber die Ärzte sind nicht so. Die würden sich richtig um dich kümmern." sage ich, damit er sich über reden lässt.

"Die mögen so nett sein, wie sie wollen, aber ich lasse mich nicht behandeln." besteht er auf seine Meinung.

"Wenn du unbedingt an deinen Verletzungen sterben willst..." sage ich. Ich weiß zwar, dass er nicht wirklich sterben wird. Aber ich lasse es ihn glauben.

Er reißt seine Augen auf und atmet unruhig.

"Ich könnte sterben?" fragt er geschockt.

"Allerdings. Also???" Frage ich.

"Ich lasse mich behandeln. Aber nur für dich und meine Gesundheit. Nur, weil du mich nicht verlieren willst." sagt er.

"Gut so. Danke!" erwieder ich und gehe.
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So. Das Kapitel ist zwar nicht sooo spannend, aber ich hoffe euch gefällt es.

Bitte schreibt mir in die Kommentare, was noch verbessert werden muss. Danke♥ BB. Michelle

Angels fly with peter panWo Geschichten leben. Entdecke jetzt