Kapitel 39

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P.o.V Luki

Sie öffnet den Reißverschluss meiner Jeans.

Scheiße! Ich will nicht, aber ich kann nichts machen!

Danach zieht sie meine Boxer runter und meine Männlichkeit kann sich entfalten..
Mit einer Hand umfasst sie sie und beginnt langsam dran zu reiben.
Ein leiser ungewollter Seuftzer entfährt meinen Lippen und am liebsten würde ich mich selbst ohrfeigen, aber mit gefesselten Armen ist das schwer..
"Geht doch..", sagt sie und ich kann das Grinsen auf ihren Lippen spüren.
Sie beginnt stärker zu rubbeln und ich muss leise aufstöhnen.
Dieses Gefühl ist göttlich! Und falsch! Ich will es nicht und trotzdem gefällt es mir.

Wie paradox ist das bitte?
Ich will weg und trotzdem kann ich nicht versuchen zu fliehen. Mein Kopf sucht fieberhaft nach einer Lösung und mein Körper würde am liebsten für immer in diesem Zustand bleiben...

Während ich in Gedanken bin bemerke ich nicht die nächsten Stöhner, die mir über die Lippen kommen.
Sie legt ihre Lippen auf meine und plötzlich ist mir mein Körper wieder präsent. Ich erwidere geschockt den Kuss.
Sie grinst breit.

"So schwer?", flüstert sie gegen meine Lippen und ein kalter Schauer durchfährt mich. Panisch muss ich feststellen, dass es mir leicht gefällt.

Ihre Hand lässt von meinem besten Stück ab und anstatt Freude durchdringt mich etwas anderes: Sehnsucht.
Eine Leere bildet sich in mir und ich weiß, dass nur eine Sache sie füllen kann...

Amore or Mojo?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt