Kapitel 84

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P.o.V Moritz

Nach wenigen Minuten habe ich mein Zuhause erreicht und stelle erleichtert fest, dass mein Schlüssel trotz allem immer noch in meiner Jackentasche ist.
Erleichtert schließe ich auf, ziehe mich schnell aus und lasse mich nur in Boxer und Shirt aufs Bett fallen, wo ich auch sofort einschlafe.

Ich reiße die Augen auf und bin komplett durchgeschwitzt.
Das letzte, woran ich mich erinnern kann, war diese grausame, dunkle Leere und im nächsten Moment stelle ich erleichtert fest, dass ich nur geträumt habe.

Ich stehe auf und knipse das Licht an. Dann mache ich mich auf den Weg ins Bad, um eine Kleinigkeit zu trinken und mir etwas Wasser ins Gesicht zu spritzen.

Dabei werfe ich einen Blick auf die Uhr.
Kurz nach fünf.
Ich muss wohl ganz schön erschöpft gewesen sein...

Das Wasser hilft mir wirklich und kurze Zeit später sind auch die letzten Spuren des Albtraumes verblasst.

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Gebt mir mal bitte Tipps zum wachbleiben :/ ^^ *mit den Wimpern klimper*

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