35 ~ Angie

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// FSK 16

Mir ist klar, dass die Germangie Fans es nicht mögen werden, aber ich habe im Moment keine Lust auf Germangie und so wird es erstmal Diengie bleiben!!!

Glücklich seufzend legte ich mich hin. Diego legte sich vorsichtig neben mich. Ich rollte mich auf die Seite um ihn in die Augen sehen zu können. Er lächelte sanft. Langsam beugte ich mich zu ihm und küsste ihn sanft. Er erwiderte sofort und zog mich auf sich. Ich quiekte begeistert auf und wurde gleich intensiver. Auch diesen Kuss erwiderte er und zog mich näher an sich. Ich grinste in den Kuss und zog ihm sein Oberteil aus. Kurz starrte er mich überrascht an, doch dann lächelte er und küsste mich wieder. Ich erwidert glücklich und spürte wie meine Haut kribbelte als er mit seinen Händen unter mein Nachthemd glitt. Ich wurde sofort fordernder und fuhr mit meinen Händen über seine Muskeln, die sich unter den Berührungen anspannten.

Mit einem leichten Ruck zog er mir das Nachthemd über den Kopf. Er rollte sich sanft auf mich und küsste sanft meinen Hals entlang. Ich keuchte leicht. Sanft massierte er meine Brüste und küsste immer weiter runter. Ich zog ihn wieder ganze auf mich, sodass er mir in die Augen sah. „Ich liebe dich, Diego!", hauchte ich und küsste ihn. „Ich dich auch, Angie!", hauchte er in den Kuss hinein, was ich gleich dazu nutzte um einen Zungenkuss daraus zu machen. Sanft spielte seine Zunge mit meiner. Ich spürte mein Herz wild auf und ab springen. Ich machte mich nun an seiner Hose zu schaffen und zog sie ihm anschließend ganz aus. Sanft strich er mit seiner Hand über meinen Bauch. Ich stöhnte leicht in den Kuss und spürte wie er etwas grinste.

Er wurde nun intensiver und ich erwiderte genauso. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare, die andere lag auf seinen Rücken. Eh ich mich versah, lagen seine beiden Hände auf meiner Hüfte. Kurz darauf landete mein Höschen in der nächsten Ecke. Dadurch ließ ich es mir nicht nehmen ihn seiner Boxer zu entledigen. Langsam strich er auf der Innenseite meiner Oberschenkel entlang. Ich keuchte auf. Diego löste sich kurz nur, um mir kurz darauf den Bauch zu küssen. Ich vergrub meine Finger in seinen Haaren, kurz darauf drang er mit zwei Fingern in mich ein. Ich stöhnte auf und er fing an die Finger zu bewegen. Dabei küsste er immer weiter nach oben, bis er an meinem Ohr angekommen war. „Gefällt es dir?", hauchte er leise. „Ja", antwortete ich und zog ihn wieder auf mich. Er küsste mich leidenschaftlich. Ich spürte wie er mich immer weiter an den Abgrund trieb.

Doch kurz bevor ich kam zog er sich zurück. Atmete schon etwas schwerer und sah ihn empört an. Sanft fuhr er über meine Wange. „Bist du dir wirklich sicher?", fragte er mich vorsichtig. Als Antwort küsste ich ihn verlangend. Er erwiderte genauso und drang mit einem Ruck in mich ein. Ich stöhnte lustvoll auf und wölbte mich ihm etwas entgegen. Diego grinste in den Kuss und bewegte sich in mir. Aber auch er stöhnte und das ließ wiederum mich grinsen. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und ich spürte wie seine Stöße härter und schneller wurden. Wir brauchten nicht lange um einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Immer wieder stöhnte ich auf und ich spürte, dass es Diego so ähnlich ging wir mir. Sanft massierte er wieder meine Brüste. Ich fuhr mit meinen Händen über seinen muskulösen Oberkörper. Wir küssten uns immer verlangender und trieben uns gegenseitig bis zum Abgrund bis wir anschließend beide gleichzeitig kamen.

Keuchend zog sich Diego zurück und ließ sich neben mich fallen. Sanft deckte er uns zu. Ich lächelte glücklich und kuschelte mich an ihn. „Eins weiß ich jetzt ganz bestimmt!", flüsterte Diego sanft in mein Ohr. Ich hob den Kopf und sah ihm in die Augen. „Was denn?", fragte ich leise. Er lächelte glücklich. „Francesco hat keine Ahnung! Du bist einfach wunderbar!", murmelte er und strich mir eine schweißnasse Strähne aus meinem Gesicht. „Ich liebe dich!", sagte ich lächelnd. „Ich liebe dich auch!", sagte Diego und küsste mich sanft. Ich erwiderte genauso sanft. Vorsichtig löste sich von sich von mir. „Womit habe ich dich nur verdient?", fragte er verträumt. Ich lächelte glücklich.

„Mit allem! Mit den guten und den schlechten Sachen, außerdem passt du auf mich auf", antwortete ich. Liebevoll zog er mich an sich, so nah, dass nichts mehr zwischen uns passte. Nicht mal ein Blatt. „Schlaf ein wenig, meine wunderschöne Prinzessin!", hauchte Diego sanft und streichelte sanft über meine Schulter. „Du aber auch, mein wunderbarer Prinz!", entgegnete ich. Zum ersten Mal sah ich, wie Diego verlegen wurde. Ich lächelte glücklich. „Ja, das mache ich. Aber ich bleibe noch solange wach bis du eingeschlafen bist, ja?", fragte er mich leise. Ich nickte leicht und versank schon im Halbschlaf. Ich spürte noch wie Diego meine Haare küsste, bevor ich einschlief.


Tanzen ist das was mich ausmacht ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt