Cloves Sicht:
So machten wir uns also auf den Weg zu dem Feinschmeckerrestaurant McDonald's...Kein Kommentar!
Die ersten zwei Minuten schwiegen wir noch vor uns hin, doch dann holte Harry, der jetzt übrigens wieder einen schwarzen Beanie und schwarzen Hoodie trug, sein iPhone heraus, ging auf Spotify und machte Musik an, zu der wir durch irgendeine Nebengasse gehend mitgrölten...
And they say she's in the class A-Team,
stuck in her daydream been this way since 18,
but lately her face seems slowly sinking wasting,
crumbling like pastries and they scream,
the worst things in life come free to us.
'Cause we're just under the upper hand,
and go mad for a couple grams,
but she don't want to go outside tonight.
And in a pipe she flys to the motherland,
or sells love to another men,
it's to cold outside for angels to fly.Ripped gloves, raincoat,
try to swin and stay afloat,
dry house, wet clothes.
Lose change bank notes,
weary-eyed, dry throat,
call girl, no phone...And they say she's in the class A-Team,
stuck in her daydream been this way since 18,
but lately her face seems slowly seinking wasting,
crumbling like pastries and they scream,
the worst things in life come free to us.
'Cause we're just under the upper hand,
and go mad for a couple grams,
but she don't want to go outside tonight.
And in a pipe she flys to the motherland,
and sells love to another men,
it's to cold outside for angels to fly...For angels to fly, to fly,
to fly, fly,
For angels to fly, to fly, to fly,
an angel will die.Plötzlich nahm Harry meine Hand in seine große und wirbelte mich lachend wild umher.
Er war ganz anders, als er immer in diversen Zeitschriften und seltsamen TV-Shows beschrieben wurde. Er war einfach nur ein junger Mann, der innerhalb kurzer Zeit berühmt geworden war und nur durch seine Bandmitglieder nicht den Boden unter den Füßen verlor.
Es begann nun auch leicht zu schneien und wir gingen händchenhaltend weiter die Gasse hinunter. Der McDonald's war nun nur noch eine Straße weiter.
Plötzlich blieb Harry stehen: "Ist es okay, wenn ich dir das Geld gebe und du schnell das Food alleine holst. Ich habe Angst einen Massenauflauf zu fabrizieren und dich dann zu verlieren..."
Aww wie süß: "Klar, kein Problem."
Also machte ich mich auf den Weg durch die mittlerweile etwas verschneiten Gassen Mullingars zum wohl wichtigsten Geschäft.
Als ich dort alles bekommen hatte, machte ich mich auf den Rückweg zu meinem Lieblings-1D-Mitglied, der zu meinem Glück auch immer noch dort stand, wo ich ihn zurückgelassen hatte.
"Ich wollte gerade nach dir suchen, weil du schon seit 15 Minuten weg bist!", sagte er als ich bei ihm ankam und zog mich in eine Umarmung, in der er mich auf die Wange küsste.
Ich errötete augenblicklich und sah auf den Boden.
Von Harry bekam ich nur ein 'Aww bist du knuffig' zu hören, was mich schon irgendwie zum lächeln brachte.
Leanas Sicht:
Wir schlenderten schweigend nebeneinander her. Ich, das einzige Mädchen, mit den drei 1D-Schnuggis.Nialls Arm um meine Schulter machte mich zwar einerseits glücklich, da es kalt war und weil...Niall Horan?!
Allerdings lag er auch schwer auf meiner Schulter und drückte mich halb nach unten.
So richtig geil zum Laufen.Ich fragte mich, was meine BFF und Harry wohl gerade taten. Wirklich Essen holen?
Oder machten sie etwa irgendwelche unanständige Sachen in einer kleinen Straße?Wir wollten die Hauptstraße bei der Videothek überqueren, als Liam - der die Kapuze soweit ins Gesicht gezogen trug, dass ich wirklich echt kurz schauen musste, ob es echt Liam war - schreiend zurücksprang.
"Großer Gott! Jetzt waren wir so lange auf Tour in Amerika, dass ich mich beinahe wieder an den Linksverkehr gewöhnen muss!", murmelte er und fuhr sich so durch das Haar, dass ihm die Kapuze vom Kopf rutschte.
Eine Sekunde lang konnte man sein Gesicht total gut erkennen, da hatte er sie schon wieder auf dem Kopf und noch weiter ins Gesicht gezogen.
Neben mir konnte ich zwei etwa 15-jährige Mädels tuscheln hören:
"Alter, der Typ grad sah aus wie Liam Payne!"
"Als ob!
"Ne, ganz ehrlich! Ohne Witz! Total heiß!"
"Nicht jeder, der heiß ist, ist Liam."
"Aber er sah genauso aus, Ruth!"
"Meine Güte, Liv! Was soll er denn in Mullingar wollen?"
"Niall und seine Familie..."
"Niall besucht nie Mullingar!"
"Ja, aber wenn doch..."
"Dann frag ihn halt!"
"Das wäre voll peinlich, wenn er es nicht wäre!"
Sie zogen kichernd weiter.Ich drehte meinen Kopf zu Niall.
Er trug eine Mütze und eine Sonnenbrille und war kaum zu erkennen.
Doch trotz allem konnte ich irgendwie sehen, dass er sich nun auch Sorgen machte."Wir müssen echt aufpassen, sonst wird Weihnachten ein Albtraum!", sagte er ruhig.
"Sorry!", meinte Liam zerknirscht.
"Sind Fans so ätzend?", mischte ich mich nun noch ein.
"Nein. Also ja, manchmal. Ohne sie wären wir nichts und manche sind echt süß und es ist richtig geil, so viele Fans zu haben! Aber manchmal gehen sie uns auch einfach voll auf die Nerven, weil sie nur kreischen und man nie ein richtiges Privatleben hat.""Genug getrödelt! Lasst uns weitergehen! Sonst ist das Essen vor uns da und Simon ist eh schon ewig allein!", meinte Louis und ging voraus.
"Als ob das Essen vor uns da ist, wenn Clove und Harry es zusammen holen!", kicherte ich.
Dann fiel mir auf, dass Nialls Arm von meiner Schulter verschwunden war.
Wir näherten uns der Straße,in der das Haus der Horans stand.
Simon, mein bester Freund und dummerweise auch Nialls Bruder würden dort auf uns warten.
DU LIEST GERADE
24 Seconds Of Christmas (Dezember 2015 OneDirection)
Fanfic"One Direction steht vor der Haustür! Was zur Hölle soll ich den jetzt machen?!" So begann alles. Plötzlich steht die Welt von Clove und Leana Kopf. Die besten Freundinnen aus der Stadt Mullingar in Irland treffen auf OneDirection. Und so dreht ihre...