Teil 49 ~ Amy

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Seit einer Woche hat Samu mich nicht mehr berührt. Ich weiß nicht was ich machen soll. Wir sitzen nebeneinander auf der Couch und ich habe das Gefühl, dass es so weit ist. Ich will ihn. Ich bin bereit. Vielleicht nicht gleich Sex aber ein bisschen Zuneigung und Liebe kann nicht schaden. Also fasse ich nach seiner Hand und drücke sie. Er sieht mich an und lächelt. Ich fasse das als gutes Zeichen auf, lehne mich zu ihm rüber und drücke meine Lippen auf seine. Erschrocken weicht er zurück. Ich will ehrlich sein, ein bisschen kränkt mich das schon.

"Amy... I don't know ob das schlau ist."

Ich sehe ihn mit großen Augen an.

"Willst du mich nicht?"

Jetzt ist es an ihm mich mit großen Augen anzusehen.

"Natürlich. Ich will dich immer. But... Ich habe Angst, dass du noch nicht so far bist."

Ich lächle ihn an. Er ist so süß.

"Hey, ich bin bereit. Vetrau mir."

Er sieht mir in die Augen, sucht nach Anzeichen, dass ich lüge, doch anscheinend findet er nichts, denn er beugt sich vor und küsst mich. Es fühlt sich so gut an. Zusammen sinken wir rückwärts auf die Couch. Jetzt liegt Samu auf mir. Ganz langsam zieht er mir sein Shirt aus und auch meine Jogginghose verschwindet bald darauf. Auch ich entferne sein Gewand und so liegen wir beide bald in Unterwäsche da. Samu küsst sich langsam meinen Körper nach unten. Er lässt keinen Zentimeter aus. Es fühlt sich einfach unglaublich an. Als er wieder bei meinem Mund ist, löst er sich und sieht mich an.

"We can stop. Du musst es nur sagen and I höre sofort auf."

Ich nicke lediglich, ich bin einfach zu ungeduldig. Gierig ziehe ich seinen Kopf zu mir herunter. Freudig spüre ich, wie sehr mich Samu begehrt. Bald darauf verschwanden auch unsere letzten Kleiderstücke, die wir anhatten. Ich spürte Samu schon an meinem Eingang, als er stoppte und mir in die Augen sah.

"Ready?"

Ich nickte und er drang sanft in mich ein. Laut stöhnte ich auf. Es fühlte sich einfach so gut an. Fest schlang ich meine Füße um seine Hüfte und brachte ihn dazu, noch tiefer in mich einzudringen. Es war so gut. Wenn Samu vorher noch Zweifel hatte, sind sie jetzt wie weggeblasen. Er scheint es ebenso zu genießen wie ich. ER wird immer schneller und ich... ja ich komme zu meinem Höhepunkt. Auch Samu folgt mir. So etwas Schönes habe ich noch nie erlebt.

"Alles okay?", fragt mich Samu.

Er liegt halb auf mir und hat den Kopf in meiner Halsbeuge vergraben.

"Natürlich. Danke... Für alles."

Er hebt seinen Kopf und küsst mich sanft.

"No problem. I love you so fckng much."

Awwww, er ist einfach so süß.

"Ich dich auch."

Er lächelt mich an und dreht uns dann so, dass ich auf ihm liege. In diesen Moment wird mir klar, dass ich diesen Mann mehr als alles andere auf der Welt liebe. Plötzlich hebt Samu meinen Kopf an und sieht mich erschrocken an.

"Hey, wiese weinst du? Habe ich dich verletzt?"

Verwundert hebe ich meine Hand an mein Gesicht... Tatsächlich, ich weine. Samu sieht mich immer noch abwartend an.

"Nein, es war perfekt... Du bist perfekt. Samu, ich liebe dich so sehr, dass es weh tut."

"Oh, Baby. Ich liebe dich auch so much. Forever yours."

"Forever yours."

"Forever together."

Mit diesen Worten schliefen wir ein.

Sing for meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt