Teil 26 Home sweet Home

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Wir fuhren zurück in die Stadt in einer Gegend ,wo man normalerweise als Weisser niemals hin ging.
Zwischen durch hatten wir ,das Fahrzeug gewechselt.

Jason versuchte so zu sitzen, das es von den Schmerzen her erträglich war.
"Warte  mal, da das nächste Haus ist es."
"Ok was dann ?"
"Du klingst dort und fragst nach Jackson."
Mein Kopf schellte zur Seite war es sein ernst? Ich hasse fremde Menschen und dann das jetzt ganz toll.
Er legte seine Hand auf meine es kribbelte....
" Er kann uns helfen ,ok"
Ich nickte, klopfte an der Tür immer wieder drehte ich mich um sah mich nach allen Richtungen um.
Die Tür wurde einen kleinen Spalt geöffnet ein kleines Mädchen mit Zöpfen auf den Kopf sah mich neugierig an.
"Ähm Hi. "
Die kleine rannte weg ,nun stand ein Kerl mit eine  menge Tattoos da und zog die Augenbraunen zusammen.
"Ich will zu Jackson."
"Aha und wer bist du kleine."
"Ich will mit Jackson sprechen."sagte ich leise.
Er schüttelte den Kopf und knallte die Tür wieder zu.
Ganz toll und jetzt Jason winkte mit seine Hand. Bor Leute, ich hatte einen beschissenen Tag ,also reizt mich nicht ok.
Wieder wurde die Tür geöffnet der gleiche Typ stand wieder da und ging an mir vorbei.
Arschloch.
Jason hievte sich aus dem Auto und umarmte ihn.
Ich lief zurück zum Wagen.
"Ey kleine du bist doch die Tochter vom..."
Jason fiel ihm ins Wort.
"Jaja und kannst du uns helfen, ich kann bald nicht mehr stehen."
"Klar, aber  ich muss eben telefonieren. "

Als wir wieder alleine waren ,lehnte Jason sich gegen das Auto.
"Können wir nicht einfach verschwinden."fragte ich genervt.
" Er kann uns einen Wagen besorgen. Der nicht als gestohlen gemeldet ist"
Ich seufzte und war froh das ich meine Tasche mitgenommen hatte.
Die Flasche Wasser war piss warm aber half gegen meinen Durst.
Der Kerl kam wieder raus und sah mich abschätzen an. So als hätte ich eine ansteckende Krankheit.
"Jason ,mein Bruder bringt dir einen Wagen. Aber was ist mit ihr ?"
"Danke,Jackson sie gehört zu mir."
Nach gefühlten Stunden kam ein roter Golf  vorgefahren.
Die Jungs begrüßten sich.
Ich blieb zurück.
Ohne Handy ,wie soll man da nur überleben......

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Nach einer Stunde waren wir in Jason  Wohnung,er wirkte nervös und sah mich an.
"Am besten aufs Bett bin völlig kaputt."sagte er.
Er stöhnte auf ,  seine Schmerzen waren wohl kaum auszuhalten.
"Möchtest du was trinken, ich hab Schmerzmittel mitgenommen."
"Ja gib mir die volle Dröhnung.
Ich will fliegen und rosane Einhörner tanzen sehen."
Ich kicherte, denn er war unglaublich, er hatte so viele Gesichter.....

Es klopfte und Ryan schrie, das die Tür auf soll. Jason gab mir ein Zeichen, das ich aufmachen sollte.
Ryans Blick war wild und stürmte rein.
"Gott sei dank ,du lebst."sagte er erleichtert
"Du weisst doch  so schnell sterbe ich nicht. Warum bist du so komisch.?"
Er drehte sich zu mir und ein ganz übles Gefühl bekam ich inne Bauchgegend.
"Dein Vater glaub ,das du beim Brand ums Leben gekommen bist. Er hat dich schon für tot erklärt."sagte er.
Wie ein Schlag ins Gesicht traf mich diese Nachricht.
War er froh das ich endlich tot war?

Babe,I'm not good for you.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt