June
Meine Lunge brannte höllisch, doch ich musste weg.
Wie konnte ich ihn nur vertrauen? Wie blöd war ich bitte?
Meine Augen füllten sich mit Tränen und sah das Auto nicht....
Ein dumpfer Schmerz packte meinen Körper wirbelte mich durch die Luft.
Und fiel knallte hart auf.
Verschwommen sah ich das Menschen auf mich zu kamen und hektisch durcheinander redeten....
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Ein Krankenwagen brachte mich von dort weg.
Das nächste an das ich mich erinnerte war, das ich im Krankenbett aufwachte.James saß im Sessel und schlief.
Ich bewegte mich etwas und James wurde wach.
"Hey Babygirl, du bist endlich wach. Wir warten schon so lange. "
"Ich hab doch nur kurz die Augen zu gehabt."
Sein Gesicht wurde ernst.
"Du warst eine Woche lang im Koma gewesen."
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Oh man das war heftig. Meine Knochen schmerzten.
Ich spielte mit meinen Fingern.
"Das wichtigste ist ,das du gesund wirst und dann nach Hause kommst."
"Ich weiss nicht so recht, was hat mein Vater gesagt ,als er davon hörte."
"Er hat sich gefreut das TV Team war gerade da.
Er hat hat eine einige TV Sendung bekommen, er legt sich richtig ins Zeug."
Das wurde immer besser!!!Ironie lässt grüssen.
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"Ich rufe deinen Vater jetzt an, und sage der Schwester bescheid."sagte James und war auch schon durch die Tür.
Ich konnte nur nicken ,weil ich das erstmal verdauen musste und mir wurde schon schlecht an den Gedanken, das mein Vater hier auf kreuzt.
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Etwas später
Ich fühlte mich besser und ich war James dankbar ,das er sich um mich kümmerte.
Plötzlich ging die Tür auf und mein Vater platzte rein rein.
"Liebes ,ich bin ja soooo froh."schleimte mein Vater solche nette Wörter, kannte ich nicht von ihm.
Aber dann sah ich den Grund ,hinter ihmv war das Kamerateam.
"Was soll das, die Leute sollen gehen."
"Stör dich nicht dran ok. Das gehört jetzt zu unseren Leben."
"In 5 sek sind wir live "sagte der dunkelhaarigeTyp hinter meinen Vater.
"Oh June ich dachte ich hätte dich für immer verloren.
Dank dem Herrn das du überlebt hast und nun in voller Schönheit hier vor sitzt."
Ich kotze gleich. ....
"Ich bin froh, ja ich bin froh..."
"Nun erzähl ,was ist passiert."
Alle Augen waren auf mich gerichtet ich sah bestimmt schrecklich aus Nein ich werde schweigen.
"June bitte ,wurde dir was angetan?"
"Nein, ich bin am Leben und mehr möchte ich nicht sagen."
Die Kamera wurde ausgeschaltet und mein Vater lief rot an.
"Versau es nicht klar." drohte er mir.
Also wurde weiter gemacht.
Ich erzählte meine Geschichte so,als das Feuer ausbrach, bin ich irgendwie da daraus gekommen.
Dann hat McCain mich als Geisel genommen und mir gelang schließlich die Flucht.
Ich bin immer weiter gelaufen bis ich das Auto übersah.
Man glaubte mir, doch mein Vater hatte diesen Ausdruck in seinen Augen den ich zu gut kannte.
Trotz meines Geständnis und immer wieder beteuerte , das er mir michts getan hatte , glaubte er mir nicht.
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Als die Story im Kasten war, hatten sie es auch wieder eilig weg zu kommen.
Nur James blieb bei mir.
Ich wollte auch nicht alleine sein.
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Durch ein Geräusch wurde ich wach es war dunkel im Zimmer und James war nicht da.
Ich fing an zu zittern,
" James?"
"Hey Prinzessin wie geht's dir so? "
"Jason bist du völlig übergeschnappt hier auf zu tauchen.."
"Vielleicht. "
Unser letztes zusammen Treffen war nicht so gut gelaufen.
Nunb war er gekommen um mich zu töten. Weil ich zuviel wusste??
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Wusste er denn nicht ,das ich mochte? Und deshalb ihm geholfen habe obwohl es total bescheuert war.
"Bitte geh bevor James wieder kommt."
"Er ist schwer beschäftigt , hab ihn gesehen wie er ins Schwesternzimmer verschwunden ist."
"Ich wette du hattest deine Hände mit im Spiel."
"Du bist so klug und gleichzeitig schön und sexy."
"Jason bitte, ich sehe grausam aus."
"Du siehst einbisschen mitgenommen aus und heute in der Show. ..."
"Oh nein, du hast das gesehen? ?"
"Ich bin ein großer Fan von deinen Dad."
" Du hast doch allesbwas du wolltest, also warum bist du hier. Ich habe dich nicht verraten und werde es auch nicht tun."
Jason bewegte sich animalisch auf mich zu ,was mich sehr nervös machte.
Mit seinem Zeigefinger strich er mir einer Strähne aus meinen Gesicht.
Küsste meinen Hals immer wieder bis er meine empfindliche Stelle fand.
Ich stöhnte und krallte meine Hände
In die Decke.
"Jason bitte hör auf, es kann jeden Moment jemand reinkommen."
" Wir lieben beide das Risiko,also genieße es June ."
Mein Körper gab den Wiederstand auf und ich zog ihn weiter zu mir runter. Ich fuhr durch seine Haare und zog dran. Er knurrte und saugte feste was mir fast um den Verstand brachte.
Er setzte sich auf mich und küsste mich immer wieder meine Hände gingen unter sein Shirt und liebte seine harten Muskel. Ich wollte ihn jetzt, egal wie verrückt das war.
"Bist du dir sicher June."
Ich hauchte ein leises ja und zog die Decke weg ,er öffnete seine Hose und sein Pracht Stück stand.
Er rieb gegen meine Öffnung und schloss die Augen, weil es so geil war. Der Mond war hell aber nicht zu hell...
Er drang in mir ein und bewegte sich vorsichtig, aber ich hob das Becken und zeigte ihm damit das er schneller werden sollte, er kam dieser Bitte nach und wir bewegten und rhythmisch dann er wurde er schneller sein Atem streifte meine Lippe.
Dann ergoss er sich in mir.Wir waren uns so nah,das es mir Angst machte. Ich liebte ihn !
"Alles ok, ich hoffe das ich war nicht zu grob zu dir war."flüsterte er.
"Nein mach dir keinen Kopf ,wie soll es weiter gehen mit uns"
Jason zog sich wieder an und kam wieder näher.
"Es wird kein uns geben June, ich mag dich mehr, als mir lieb ist, und ich bekomme dich nicht mehr aus meinen Kopf raus. Aber ....."
"Aber.? "fragte ich trocken ich kämpfte gegen die Tränen.
"Ich bin nicht gut für dich "
"Ich liebe dich!"
Er zuckte zusammen und stand auf. Nein er sollte nicht gehen verdammt
"Vergiss mich bitte ,ich werde es auch tun."
Nach diesen Worten verschwand er einfach.
Ich heulte mir die Augen aus, wieder mal verließ man mich .!
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Babe,I'm not good for you.
RomanceEr ist besessen von Ihre, verfolgt sie sogar bis in Ihre Träume. Es ist ein Katz und Maus Spiel! Er will Rache für das was ihr Vater mit ihm gemacht und sogar sie töten,damit er sie endlich vergessen kann. Gefühle sind fehl am Platz, doch Jason ver...